Im Protestcamp von feminista.berlin laufen Vorbereitungen für die Demo am Samstag: 50.000 Iraner*innen werden zur „Freedom Rally“ erwartet.
... von getöteten Iraner*innen 5 Susanne Memarnia Foto Aufklärung über die Revolution... als Performance 1 4 S. Memarnia Foto
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Biplab Basu kämpft gegen rassistische Diskriminierung. Nun hat der Mitbegründer der Beratungsstelle ReachOut ein bemerkenswertes Urteil erstritten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Berlin hat jetzt eine „Klima-Tram“, die mit ihrer Aufmachung über die Klimakrise aufklären soll. Bei der Vorstellung wurde deutlich, wie nötig das ist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das iranische Regime geht weiter brutal gegen Demonstrierende vor. Deutsch-Iraner demonstrieren gegen die lasche Haltung Deutschlands.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wo sollen Flüchtlinge angesichts der Wohnungsnot unterkommen? Die Politik muss private Initiativen mehr unterstützen, sagt Maria Huber von Housing Berlin.
... Huber von Housing Berlin. Interview Susanne Memarnia taz: Frau Huber, es kommen...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Die ProtagonistInnen der Oranienplatzbesetzung, die vor zehn Jahren begann, sind medial nicht mehr präsent – aber ihre Arbeit geht weiter. Zum Glück.
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Typ: Kommentar
Vor 10 Jahren begann die Besetzung der Kreuzberger Platzes durch die Flüchtlingsbewegung. Zum Jubiläum kommt US-Bürgerrechtsikone Angela Davis vorbei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Einst war der Oranienplatz das Zentrum des deutschen Flüchtlingsprotestes. Nach traurigem Ende ist die Bewegung bis heute ungebrochen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Linkspartei-Abgeordnete Elif Eralp kritisiert hohe Abschiebezahlen nach Moldau und zur Nachtzeit: Koalition halte sich nicht an eigene Versprechen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Oranienplatz stand für Schutz und Sichtbarkeit, es war außerdem ein Ort der Politisierung und Solidarität. Drei der damaligen Besetzer*innen erinnern sich
... Besetzer*innen erinnern sich Protokolle Susanne Memarnia und Plutonia Plarre „Der Oranienplatz...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Viele halten die Proteste im Iran für den Anfang vom Ende des Mullah-Regimes. Auch im Exil ist die Hoffnung groß: vier Berliner*innen erzählen.
... Amelie Losier Nasrin Bassiri Resa Memarnia 46, ist Politikwissenschaftler und seit... das Regime. interview privat Resa Memarnia Frau schneidet sich bei einer...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Auf Kundgebung gegen das Mullah-Regime wird „feministische Außenpolitik“ gefordert. Seyran Ates vermisst Solidarität hiesiger Muslima mit Iranerinnen.
... des Mullah-Regimes 5 S. Memarnia Foto
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Typ: Bericht
Senat bessert beim Landesaufnahmeprogramm für Syrer*innen aus dem Libanon etwas nach und erhöht das Aufnahmekontingent.
... und erhöht das Aufnahmekontingent. Von Susanne Memarnia Berlin taz Nach zähen Verhandlungen...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Humboldt Forum zeigt sich an zwei Hockern der Benin-Bronzen, dass eine Rückgabe auch Vorteile haben kann – dank Kopien
... kann – dank Kopien Aus Berlin Susanne Memarnia Die Benin-Objekte, lernen die...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Zur Eröffnung des Humboldt-Forums: Fünf Beispiele von Ausstellungsstücken in deutschen Museen, deren Rückgabe überfällig ist.
... zurück. Wir werden immer reicher.“ Susanne Messmer Die Benin-Hocker im... hier, hat eben seine Vorteile. Susanne Mermania Der König regiert auf...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Eine Frau wird gezwungen, ihre Brust zu bedecken. Darin sieht das Landgericht Berlin keine Diskriminierung. Zum Glück gibt es ein Berufungsverfahren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Zehntausende Flüchtlinge aus der Ukraine leben provisorisch bei Gastgeber*innen, in Hostels und Heimen. Wo sie bleiben können, weiß niemand.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Sylvie Vernyuy Njobati wants that „Ngonnso“, stolen by Germans in colonial times, will return from Berlin to the Nso people in Cameroon.
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Typ: Interview
Der Bezirk Mitte hatte das Trinken im Monbijou- und James-Simon-Park untersagt. Nun akzeptiert er ein Gerichtsurteil, das das Verbot aufgehoben hatte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Erinnerungskonzept zum Kolonialismus für Berlin muss aus der kritischen Zivilgesellschaft kommen. Das sagt Literaturwissenschaftler Ibou Diop.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
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