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■ Zuhörer ohne Assoziationsvermögen waren verloren: Jeff Kowalkowski aus Chicago konzertierte mit einem Haufen Computer im Ottenser Grundriss
■ Ein Abend vom Besten: die Deutsche Kammerphilharmonie in der Musikhalle
Brittens „Peter Grimes“ in der Staatsoper: Alles großartig und trotzdem kalt ■ Von Stefan Siegert
■ Zum Abschied überzeugte Herbert Blomstedt mit Mahlers 3. Sinfonie
■ Poesie und Dramatik im Detail: Olivier Tambosis fabelhafte „Jenufa“-Inszenierung an der Staatsoper
■ Olivier Tambosi über seine verspielte „Jenufa“-Inszenierung an der Staatsoper
■ Etwas zu leidvoll für weibliche Ich-Werdung: Rossinis „La Cenerentola“an der Staatsoper
■ Batterielose Spielzeugäffchen am Weihnachtsmorgen: David Robertson dirigiert Rossinis aufgeklärte Märchenoper La Cenerentola in der Staatsoper
■ Originell, erregend, grandios – doch in Hamburg hat die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen wenig Publikum
■ Melancholische Soli und Ensemble-Schichtungen: Mark-Anthony Turnages Komposition „Blood on the Floor“
■ Neue Musik hat in Hamburg kein Forum: Nach 15 Jahren erfolgreicher Arbeit fühlt sich „L'Art pour l'Art“behandelt wie ein Schulorchester
■ Der traurigste von allen: Peter Konwitschny inszeniert Wagners „Lohengrin“in der Oper
■ Bohrende Tonspitzen und Harmonien ohne feste Gesetze: Rihm, Varèse und Xenakis im „neuen werk“des NDR-Studios
■ Verblüffend frisch: Die Wiederaufführung der „Zauberflöte“mit Elizabeth Magnuson
■ Kapellenrebellen: Das italienische Kammerorchester „Il Gardino Armonico“
■ Enttäuschende Uraufführung von Tom Johnsons „Trigonometry“
■ Rossinis „Liebesprobe“am Allee Theater vergeigt
■ Das Kronos Quartett spielte zwischen Marketing, Betstuhl, E- und U-Musik
■ „Know no bounds“auf Kampnagel