Klaus Theweleit kritisiert in seinem neuen Buch „Der Knall“, was den Kulturkritikern zum 11. September so alles einfiel.Das ist über weite Strecken klug und scharfsichtig, kann aber mit seinem besserwisserischen Ton auch ganz schön nerven
In einer fulminanten Polemik warnt Heribert Prantl vor dem Untergang des liberalen Rechtsstaats. Nur: Im rhetorischen Tremolo drohen selbst berechtigte Einwände verschütt zu gehen. Ihm fehlt, was er an Otto Schily vermisst: das richtige Maß
■ Erste öffentliche Rechtfertigung des Indiskreten: Oskar Lafontaines Auftritt in der Talkshow „Sabine Christiansen“ war ein ungemein spannender sozialdemokratischer Einakter. Nur die Moderatorin war überflüssig
■ „Der Kandidat“ Schröder ist keiner mehr, aber die gleichnamige Langzeitdokumentation von Thomas Schadt zeigt ihn nochmals auf dem undankbaren Weg zum Wahlsieg (23 Uhr, ARD)
Klaus Theweleit kritisiert in seinem neuen Buch „Der Knall“, was den Kulturkritikern zum 11. September so alles einfiel.Das ist über weite Strecken klug und scharfsichtig, kann aber mit seinem besserwisserischen Ton auch ganz schön nerven
In einer fulminanten Polemik warnt Heribert Prantl vor dem Untergang des liberalen Rechtsstaats. Nur: Im rhetorischen Tremolo drohen selbst berechtigte Einwände verschütt zu gehen. Ihm fehlt, was er an Otto Schily vermisst: das richtige Maß
■ Erste öffentliche Rechtfertigung des Indiskreten: Oskar Lafontaines Auftritt in der Talkshow „Sabine Christiansen“ war ein ungemein spannender sozialdemokratischer Einakter. Nur die Moderatorin war überflüssig
■ „Der Kandidat“ Schröder ist keiner mehr, aber die gleichnamige Langzeitdokumentation von Thomas Schadt zeigt ihn nochmals auf dem undankbaren Weg zum Wahlsieg (23 Uhr, ARD)
Klaus Theweleit kritisiert in seinem neuen Buch „Der Knall“, was den Kulturkritikern zum 11. September so alles einfiel.Das ist über weite Strecken klug und scharfsichtig, kann aber mit seinem besserwisserischen Ton auch ganz schön nerven
In einer fulminanten Polemik warnt Heribert Prantl vor dem Untergang des liberalen Rechtsstaats. Nur: Im rhetorischen Tremolo drohen selbst berechtigte Einwände verschütt zu gehen. Ihm fehlt, was er an Otto Schily vermisst: das richtige Maß
■ Erste öffentliche Rechtfertigung des Indiskreten: Oskar Lafontaines Auftritt in der Talkshow „Sabine Christiansen“ war ein ungemein spannender sozialdemokratischer Einakter. Nur die Moderatorin war überflüssig
■ „Der Kandidat“ Schröder ist keiner mehr, aber die gleichnamige Langzeitdokumentation von Thomas Schadt zeigt ihn nochmals auf dem undankbaren Weg zum Wahlsieg (23 Uhr, ARD)
Klaus Theweleit kritisiert in seinem neuen Buch „Der Knall“, was den Kulturkritikern zum 11. September so alles einfiel.Das ist über weite Strecken klug und scharfsichtig, kann aber mit seinem besserwisserischen Ton auch ganz schön nerven
In einer fulminanten Polemik warnt Heribert Prantl vor dem Untergang des liberalen Rechtsstaats. Nur: Im rhetorischen Tremolo drohen selbst berechtigte Einwände verschütt zu gehen. Ihm fehlt, was er an Otto Schily vermisst: das richtige Maß
■ Erste öffentliche Rechtfertigung des Indiskreten: Oskar Lafontaines Auftritt in der Talkshow „Sabine Christiansen“ war ein ungemein spannender sozialdemokratischer Einakter. Nur die Moderatorin war überflüssig
■ „Der Kandidat“ Schröder ist keiner mehr, aber die gleichnamige Langzeitdokumentation von Thomas Schadt zeigt ihn nochmals auf dem undankbaren Weg zum Wahlsieg (23 Uhr, ARD)