Der Bundesverkehrsminister grätscht in die Einigungsformel der potenziellen Koalitionäre. Die Grünen setzen auf den Faktor Zeit.
... November die neue Koalition steht. (STA) Macht den Grünen alles madig...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Können die Grünen die A 100 nicht abhandeln, müssen sie aufs Regieren verzichten. Sonst ist es mit der Glaubwürdigkeit vorbei.
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Typ: Kommentar
Eine Zählpanne in Lichtenberg kostet die SPD einen Wahlkreis. An der knappen Mehrheit von Rot-Grün im Abgeordnetenhaus ändert sich aber wohl trotzdem nichts.
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Typ: Bericht
Großer Jubel über den Einzug ins Parlament, die genaue Zahl ist fast egal. Auch 9,8 Prozent würde kein Mehr an Abgeordneten bringen - die Landesliste endet mit Platz 15.
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Typ: Bericht
Die Grünen sacken in neuester Umfrage deutlich ab. Setzt sich der Trend fort, hat Rot-Grün keine Mehrheit. Alternativen wären Rot-Grün-Rot - oder doch Rot-Schwarz
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Typ: Bericht
Die Wahl steht noch bevor, doch in den Hinterzimmern von SPD und Grünen hat bereits die Verteilung der Posten begonnen. Für einige wird es die Reise nach Jerusalem.
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Die Berliner S-Bahn Gmbh will an weiteren Bahnhöfen auf Personal verzichten. Ein fataler Entschluss.
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Typ: Kommentar
Die Grünen wollen mit der SPD regieren, aber nicht den Weiterbau der A100 unterschreiben. Die Lösung ist eine Volksbefragung nach CDU-Vorschlag.
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Die CDU legt zu, lässt die Grünen hinter sich - und macht sich damit ihre Regierungsoption kaputt: Grün-Schwarz war umstritten, Schwarz-Grün gilt als ausgeschlossen.
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Typ: Bericht
Der Neuköllner SPD-Vorstand akzeptiert mit großer Mehrheit eine 5.000-Euro-Spende des wegen seiner Thesen zur Migration höchst umstrittenen Exsenators.
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Die Spitze der Grünen besteht gegenüber Linksabweichlern auf dem Primat der Partei: Man will sich die Option Grün-Schwarz nicht verderben.
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Die Parteilinke Anja Kofbinger lehnt Grün-Schwarz ab - und würde einem Haushalt von Renate Künast im Parlament nicht zuzustimmen. Andere denken offenbar ähnlich.
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Fraktionschef Udo Wolf will Rot-Rot fortsetzen, verteidigt Wild-West-Plakat - und sieht "starken Schaden" durch Bundesparteispitze.
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Hauptsache, Renate Künast regiet die Stadt? Grüne Parteilinke sind offenbar bereit, dieses Wahlziel zu opfern.
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Die Bemühungen von Harald Wolf reichen nicht aus. Es ist zu wenig passiert in punkto Frauenförderung.
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Die viel diskutierten Eurobonds könnten auch den Berliner Landeshaushalt belasten, warnt Finanzsenator Ulrich Nußbaum. Die FDP spricht von bis zu 1,5 Milliarden Euro an zusätzlichen Zinsausgaben
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Parteichef Lederer will nicht akzeptieren, dass Linke in TV-Duellen nicht mitmachen darf.
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Der Innensenator will sich seinen Kandidaten für das Amt des Polizeipräsidenten nicht vom Gericht stoppen lassen.
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Konkurrent mit seiner Klage im zweiten Anlauf erfolgreich: Der Kandidat von SPD und Innensenator, Udo Hansen, darf laut Gericht vorerst nicht Polizeipräsident werden.
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So offen war in Berlin noch nie, wer künftig regiert. Die Stimmabgabe am 18. September ist nichts als ein Aufgalopp für die entscheidenden Koalitionsverhandlungen.
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