Die NPD feiert am Wochenende in Berlin die Übernahme der Rest-DVU – ausgerechnet in einer Schule. Ob die Fusion eine gute Idee war, muss sich erst noch zeigen.
Christoph Ahlhaus soll wahrscheinlich neuer Regierungschef von Hamburg werden. Jetzt bestätigt sich, dass er Kontakte zur Heidelberger "Turnerschaft" hatte.
Das Extremismus-Bekämpfungsprogramm von Familienministerin Schröder (CDU) empört die Grünen. Sie werfen ihr Gleichsetzung von Rechts- und Linksextremismus vor.
Online-Kampf gegen Rechtsextremismus: Auf Facebook wollen mehr als 175.000 Nutzer die NPD-Seite blockieren. Doch inwieweit das Netzwerk gegen die rechte Gruppe vorgeht, ist offen.
RECHTSEXTREME Der Tod des NPD-Bundesvize Jürgen Rieger löst Unsicherheit in der Neonazi-Szene aus. Wer bekommt sein Geld? Testament noch unklar. Riegers Kinder gehören nicht zum rechtsextremen Spektrum
Weil die Neonazis wieder in den Sächsischen Landtag eingezogen sind, steht ihnen eine staatliche Förderung für ihre Stiftung "Bildungswerk für Heimat und Nationalstaat" zu.
Nach dem Bruch zwischen DVU und NPD tun die Parteien so, als hinge vom eigenen Schicksal das der gesamten Neonazi-Szene ab. Dabei geht es bei ihrer Rivalität vor allem ums Geld.
Bisher glaubten die Ermittler an Täter aus der rechten Szene. Jetzt fahnden sie in alle Richtungen. Der von Neonazis bedrohte Bürgermeister in Warin taucht bei Freunden unter.
Vor zwei Jahren griffen Neonazis die Journalistin und taz-Autorin Andrea Röpke während einer Recherche an. Damals half ihr niemand. Nun wurden die Rechtsextremen vor Gericht verurteilt.
Der Ex-Bundesschatzmeister der NPD, Erwin Kemna, wird zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt. Er zweigte Parteigelder ab, um sein Küchenstudio zu retten.
Zwei Rechtsextreme aus Templin werden verdächtigt, einen bankrotten Schreiner erschlagen zu haben. Kümmert sich die Stadt zu wenig um die rechte Szene?
Wenn die Nationaldemokraten am Wochenende ihren Parteitag abhalten, dürfen einige Journalisten nicht dabei sein. Die Rechtsextremen stören sich an der kritischen Berichterstattung. Zugleich machen sie den Reportern ein abstruses Angebot
Nach dem Tod eines 19-Jährigen verbündet sich die rechtsextreme Szene im rheinländischen Stolberg. Am Samstag marschierten 450 Neonazis auf, darunter NPD-Chef Udo Voigt.