Die Ämter der Wirtschaftsweisen Grimm, die künftig auch Aufsichtsrätin sein wird, könnten sich beißen. Juristisch einwandfrei und doch etwas anrüchig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Immer weniger Beschäftigte in Deutschland werden nach Tarifvertrag bezahlt. Nun warnt auch ein Pharmaverband vor den Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Deutschland braucht ein anderes Wohlstandsdenken, fordert Niko Paech. Die Industrie einfach auf erneuerbare Energien umzustellen sei keine Lösung.
... umzustellen sei keine Lösung. Interview Simon Poelchau taz: Herr Paech, die Bundesregierung...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Jahreswirtschaftsbericht erwartet für Deutschland nur ein Mini-Wachstum. Insbesondere arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen sollen Aufschwung bringen.
... Maßnahmen sollen Aufschwung bringen. Von Simon Poelchau BERLIN taz Geht es nach...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Union verhindert im Bundesrat die Verabschiedung des Wachstumschancengesetzes. Der Mittelstand findet das nicht gut.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Wirtschaft geht es schlecht, weil der Staat spart, warnt Ökonom Gustav Horn. Der Staat müsse in die sozial-ökologische Transformation investieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Deutschlands Handel mit China ging 2023 um mehr als 15 Prozent zurück. Nun wird ein anderer Partner immer wichtiger.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Expert*innen bewerten die konjunkturelle Lage als sehr schlecht. Das liegt auch daran, dass die Kaufkraft vieler Menschen massiv gesunken ist.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Erst mal in den eigenen Reihen für klare Strategien sorgen sollte der Oppositionschef. In der Union sind die Meinungen zur Schuldenbremse geteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Finanzminister Lindner und Wirtschaftsminister Habeck haben Steuersenkungen für Unternehmen ins Spiel gebracht. Der Nutzen ist fraglich.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Finanzminister Lindner will die deutsche Wirtschaft anschieben. Dafür sollte er aber lieber die Menschen im Land unterstützen als die Unternehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In der Haushaltskasse herrscht Ebbe, trotzdem wollen Lindner und Habeck Unternehmen entlasten. Ob es der Wirtschaft dann besser geht, ist fraglich.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Finanzminister Lindner bringt eine Soli-Abschaffung ins Spiel. Auch Habeck will Firmen entlasten. Ökonom*innen streiten über die Ideen der Ampel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Huch, das KaDeWe ist insolvent. Das muss nicht das Ende sein. Solche Verfahren sind keine Seltenheit, häufig können so Unternehmen gerettet werden.
... so Unternehmen gerettet werden. Von Simon Poelchau Das KaDeWe hat Insolvenz angemeldet...
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Deutsche Bank will 3.500 Arbeitsplätze streichen und trotzdem wachsen. Ihr erklärtes Ziel: eine deutlich höhere Rendite für die Aktionär*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Einzelhandel bricht der Umsatz ein, Ökonomen warnen vor einer Schwäche des Konsums. Ein Lichtblick: Die Inflation sinkt auf 2,9 Prozent.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Berliner Traditionskaufhaus will sich von Altlasten befreien. Es klagt vor allem über zu hohe Mieten, die es der Signa zahlen muss.
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Typ: Bericht
Ein Video mit leeren Supermarkt-Regalen zeigt, wie es wäre, wenn die AfD das Sagen hätte. Das wirtschaftliche Argument gegen Rassismus ist fragwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die Inflation befeuert die Streikbereitschaft der Gewerkschaften – denn deren Mitglieder kämpfen mit Reallohnverlusten. Das erhöht den Druck.
.... Das erhöht den Druck. Von Simon Poelchau Berlin taz | Auch wenn der... 2023 5 Frank Hoermann/Sven Simon/imago Foto
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Bayer-Konzern will weniger Personal und schließt auch Kündigungen nicht aus. Die Beschäftigten müssen die Fehler der Vergangenheit ausbaden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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