Das taz-Abo bietet Schlauheitsgarantie. Martin Walser und viele andere verlieren mal was und „brand eins“ lässt sein Sonderheft von der Pharma-Industrie bezahlen.
Jeder macht, was er will: Die Medienlandschaft wird von testosterongesteuerten Bullen geprägt und den PauschalistInnen der "Brigitte" das Polster unterm Hintern weggezogen.
Die ARD-Dokusoap „Bräuteschule 1958“ konfrontiert junge Frauen von heute mit den Tücken der Hausarbeit vor 50 Jahren – und beantwortet die ewige Frage, wie Nazideutschland möglich war (Di. bis Fr., 18.50 Uhr)
Franziska Meletzky gelingt mit ihrem Film „Nachbarinnen“ ein lebensnahes Porträt von zwei ganz unterschiedlichen Frauen auf zwei ganz unterschiedlichen Fluchten (22.45 Uhr, ARD)