Das ständige Scheitern des besseren Wissens und das Problem mit den Sinnkrisen: In Louis Begleys neuem Roman „Schiffbruch“ erzählt ein erfolgreicher Schriftsteller die Geschichte seines Ehebruchs
Bücher, die man einstecken kann wie ein Päckchen Zigaretten: Der Heyne Verlag ist das eigentliche Objekt der Begierde beim immer noch schwebenden Übernahmeverfahren der Ullstein-Heyne-List-Gruppe durch Random House. Ein Verlagsporträt
Jedes Schicksal wird sich erfüllen: Patricia Dunckers Roman „Der tödliche Zwischenraum“ vermischt Schauerromantik mit ödipalen, gendertheoretischen und literarischen Dreiecksbeziehungen
Der Münchner Verlag Blumenbar fürchtet das Wachstum, nicht das Risiko. Der erste und einzige Autor des Kleinstunternehmens heißt F X Karl und hat den Roman „Memomat“ geschrieben. Darin geht es um die Liebe zu Vera, die in Hass umschlägt, und um eine traurige Reise durch Ostdeutschland
Von der Kunst, einen Hocker zu bewegen, ohne die Holzbeine dabei unnötig abzunutzen: Der Schweizer Schriftsteller Andreas Münzner schreibt in seinem Debüt „Die Höhe der Alpen“ über die Leiden einer durchnormierten Kindheit