SOZIALES Das Jobcenter verpflichtet Betriebe mit Injobbern, aus Gründen der „Wettbewerbsneutralität“ nur noch Armen ihre Dienste zur Verfügung zu stellen. Nicht nur die Sozialbehörde protestiert
Das Bremer Jobcenter hat soziale Unternehmen ins Visier genommen. Die sollen nur noch armen Menschen ihre Dienste anbieten – sonst werden Stellen gestrichen.
Die Bruttospielerträge der Bremer Spielbank sind in den letzten zehn Jahren dramatisch gesunken. Betreiber und Senat verhandeln nun über die Zukunft des Casinos.
GLÜCKSSPIEL Die Stiftung „Wohnliche Stadt“ bekommt aus dem Bremer Haushalt rund 750.000 Euro zur Finanzierung sozialer Projekte – als Ausgleich für fehlende Zuschüsse durch die Bremer Spielbanken
WISSENSCHAFT Grohn bekommt nun doch einen „Science Park“. Investor Rolf Specht von der Bremer Residenz-Gruppe plant das Firmenzentrum ohne finanzielle Beteiligung der Jacobs University