In Berlin gibt es drei Läden, in denen (fast) nur Weine aus Nordspanien verkauft werden. Diese können 100 Jahre alt werden. Teil 11 der taz-Serie über Berliner Weinhandlungen
In der Weinwirtschaft 28 in Mitte gibt es Weine von kleinen, unbekannten Produzenten aus Portugal und Österreich. Teil 10 der taz-Serie über Berliner Weinläden
Die Weinhandlung Hardy in Dahlem ist spezialisiert auf Burgunder- und Loireweine. Besitzer Philippe Schreiber hat lange in Paris gelebt. Teil 9 der Serie über Berliner Weinläden
Im Charlottenburger Weinhaus gibt es mehr als zwanzig verschiedene Lemberger. Den schätzt auch Berlinale-Chef Dieter Kosslick. Teil 8 der taz-Serie über Berliner Weinläden
Bei Vinum in Charlottenburg kämpft Andreas Schiechel gegen „postmoderne US-Winzer“. Er sucht nach Weinen, die „uns fremd“ sind. Teil 7 der taz-Serie über Berliner Weinläden
In der Enoteca Blanck & Weber gibt es Weine, die man schon fast vergessen hat. Jedoch keine hochgejubelten „Super-Tuscans“. Teil 5 der taz-Serie über Berliner Weinläden
Weinhändler Günter Bruhn kritisiert die Internationalisierung des Geschmacks und kann sich ihr doch nicht ganz entziehen. Teil 4 der taz-Serie über Berliner Weinläden
Bei „Nix wie Wein“ verkauft die gebürtige Sächsin Heide Pellmann preiswerte Weine aus ganz Europa. Nur nicht aus Ostdeutschland. Teil 3 der taz-Serie über Berliner Weinläden
Wein & Glas ist Spezialist für deutsche Rieslinge. Doch auch andere große europäische Weine lassen sich hier finden. Teil 2 der taz-Serie über Berliner Weinhandlungen
Rolf Paasburg verkauft nicht nur Wein, er macht ihn auch. Und er liebt es, den Geruchssinn auf die Probe zu stellen. Teil 1 der taz-Serie über Berliner Weinhandlungen
Je länger die Verhandlungen zwischen der Türkei und der EU dauern, umso mehr fragen sich viele Zyprioten, warum ihre Insel wiedervereinigt werden sollte.
Der tschechische Vizepremier und Europaminister Alexandr Vondra über den geplanten US-Raketenschutzschild, das Verhältnis Tschechiens zu den USA, Russland und Deutschland und seine Skepsis gegenüber einer gemeinsamen EU-Außenpolitik
Die EU setzt große Hoffnungen in Biokraftstoffe, sagt Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel. Sie schützten das Klima und machten unabhängig von Öl. Einwände von Umweltschützern will sie „bedenken“, konkrete Pläne hat sie jedoch nicht