Im sechsten Teil der taz-Serie zur Geschichte in Osteuropa geht es um die endlose Diskussion über die deutsch-tschechische Vergangenheit ■ Von Sabine Herre
■ Abgeordnete in Tbilissi beschließen zweimonatige Sitzungspause / Nun sollen sie in ihren Wahlkreisen für „Ordnung“ sorgen / Gamsachurdia-Anhänger rücken vor
Rußlands Präsident besucht Prag und Bratislava / In zwei Freundschaftsverträgen wird die Okkupation 1968 verurteilt / Keine Einwände gegen Nato-Mitgliedschaft der Tschechischen Republik ■ Von Sabine Herre
Nach der Spaltung der Kommunistischen Partei formiert sich die tschechische Linke neu / Streit um das materielle Erbe / Die Sozialdemokraten im Aufwind / Suche nach Koalitionspartnern ■ Von Sabine Herre
Die Tschechische Republik möchte zwar so schnell wie möglich volles EG-Mitglied werden, sich aber nicht den westeuropäischen Standards anpassen. Das Ergebnis sind wachsende Verwirrungen in der Außenpolitik ■ Aus Prag Sabine Herre
Kapitalist zu sein, ist in der Tschechischen Republik vom Stigma zum Traum geworden / Die Bevölkerung bekommt Nachhilfeunterricht im “Gewinnspiel Kapitalismus" ■ Aus Prag Sabine Herre
Die Tschechische Republik will von Slowaken erworbene Aktien zurückhalten/ Regierung in Bratislava soll zuerst Schulden zurückzahlen/ Slowakische Regierung droht mit Handelskrieg ■ Aus Prag Sabine Herre