Das bleibt von der Woche Der Senat schaut sich in Hotels nach Betten für Flüchtlinge um, die autonome Szene macht sich mit Sabotage und Farbbeutelattacken bemerkbar, die Wettbewerbsjury der Berlinale steht, und beim CTM-Festival hört man von der verwirrenden Vielfalt der Welt
Das bleibt von der Woche Für den Betrieb von Notunterkünften für Flüchtlinge existieren keine Qualitätsvorgaben, das Onlineportal, das Bürgeramtstermine vertickte, hat aufgegeben, Neil MacGregor – ab Januar 2016 Gründungsintendant am Humboldt-Forum – macht sich Gedanken über sein neues Museum, und in Pankow schließt die Lebensmittelaufsicht alle Kühlschränke von Foodsharing-Aktivisten
Unmut über die Beschlagnahmung von Turnhallen für Flüchtlinge: Nach Bezirken und Sportvereinen mucken nun die Eltern auf und starten eine Onlinepetition.
VonRolf Lautenschläger, Anna KlöpperundSusanne Memarnia
Stadtentwicklung Wie sieht die Gartenstadt des 21. Jahrhunderts aus? Werden die geplanten Wohnquartiere auf der Elisabeth-Aue und in Tegel Schlafstädte oder urbane Quartiere? Fachleute suchten auf einer Tagung der Senatsbauverwaltung nach Antworten
DAS WAR DIE WOCHE In Sachen Fahrradschnellstraßen ist die verschnarchte Politik endlich aufgewacht, die von Innensenator Henkel verurteilten Gesetzesbrecher sitzen nicht in den Hangars von Tempelhof, sondern im Lageso, die behördlich beklagte Flüchtlings„welle“ wird größer geredet, als sie ist – und für die Museen Dahlem gibt es immer noch kein Nachnutzungskonzept
STADTENTWICKLUNG Bauwettbewerb für letztes Grundstück am Gleisdreieck entschieden: Entwürfe mit Bürotürmen, viel öffentlichem Raum, aber wenigen Wohnungen siegreich