Die Soundcollage „Espacios En Soledad“ von Paula Schopf ist das Dokument einer sich vorsichtig umhörenden Rückkehr.
ca. 61 Zeilen / 1822 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Dag Magnus Narvesen, Farida Amadou und Liz Kosack legen mit „Circuit“ ein Album zwischen Hektik und Kontemplation vor.
ca. 50 Zeilen / 1495 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Den Klang der Zeit im Bild einfrieren: Damit beschäftigt sich Gregor Hildebrandt im Mies van der Rohe Haus in Weißensee
ca. 124 Zeilen / 3720 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Unsentimental und sensitiv – im Studio der Akademie der Künste stellt die Initiative „Syrian Cassette Archives“ ihre Schätze vor
ca. 125 Zeilen / 3726 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In der Kammeroper „Helmholtz Voocaal“ von Jan-Peter E.R. Sonntag geht es um den Universalgelehrten Helmholtz und Erkenntnisse über das Hören
ca. 133 Zeilen / 3963 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Kollektiv „operationderkuenste“ bringt in „einer Art Oper“ Musik vergessener jüdischer Komponisten zur Aufführung
ca. 125 Zeilen / 3748 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Am 13. August 1961 begann der Bau der Berliner Mauer. Bis in die Musik hinein hat die Teilung Berlins die Stadt geprägt.
ca. 273 Zeilen / 8179 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sven-Åke Johansson spielt Jazz, macht Krach und malt. Einiges davon kann der Maler Albert Oehlen auch. Das tun sie gern gemeinsam. Eine Fortsetzungsgeschichte live und auf DVD
ca. 172 Zeilen / 5144 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Utopien und wie sie erodierten: Eine Ausstellung im Kunstverein Ost stellt architekturbezogene Kunst der DDR vor. Per App setzt sich diese rund um die Leipziger Straße im Stadtraum fort
ca. 180 Zeilen / 5398 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bob Rutman war ein Pionier der Multimedia-Performance. Jetzt ist der Klangkünstler im Alter von 90 Jahren gestorben
ca. 109 Zeilen / 3266 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Festival „Klangteppich“ widmet sich heute Musik aus dem Iran in der Diaspora und lässt traditionelle Elemente auf neue Interpretationen stoßen
ca. 157 Zeilen / 4705 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Kulturgeschichten Osteuropas, Pop-Theorie und vegane Kochbücher gehören zum Programm des Ventil Verlags. In Berlin-Pankow hat er einen neuen Laden.
ca. 150 Zeilen / 4491 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Über Haupt- und Nebenstraßen: Nele und Angela Winkler lesen Texte von Patti Smith als erstes Hörbuch des Berliner Theaters RambaZamba.
ca. 145 Zeilen / 4338 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Uraufführung seines Theaterstücks „Villa Jugend“ stellte Georg Seidel an die Seite Heiner Müllers. Da war er aber schon tot. Aus Anlass seines 75. Geburtstages erscheint nur ein Band mit seinen unbekanntenTexten
ca. 146 Zeilen / 4357 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Im Rahmen des digitalen Festivals „Das Verschwinden der Musik“ im Haus der Kulturen der Welt veranstalteten Mouse on Mars eine Art transatlantische Schaltkonferenz
ca. 136 Zeilen / 4075 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die serbische Komponistin Milica Djordjević konzertiert beim Musikfest Berlin in der Philharmonie im Rahmen der Karajan-Akademie mit eigenen Werken sowie Stücken von Rebecca Saunders und Enno Poppe
ca. 153 Zeilen / 4572 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Ausstellung „A Handful of Dust“ auf einem Neuköllner Friedhof setzt sich mit der Komplexität von Geschichtsschreibung auseinander.
ca. 153 Zeilen / 4569 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Zeughauskino begleitet die Hannah-Arendt-Ausstellung im DHM mit der Reihe „Hannah Arendt und der Eichmann-Prozess“, darunter der erste Nachkriegsdokumentarfilm von Alain Resnais über die Vernichtungslager
ca. 176 Zeilen / 5260 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ca. 121 Zeilen / 3605 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ernsthafter Humor: Mit der Mini-LP „Gesänge aus freiwilliger Isolation“ begegnen Wladimir Kaminer und Yuriy Gurzhy einer grotesken Dystopie.
ca. 147 Zeilen / 4401 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.