Betroffen vom neuen Datenschutzskandal bei der Deutschen Bahn sind Mitarbeiter der Wachschutzfirma DB Sicherheit. Gewerkschaften fordern bessere gesetzliche Regeln.
Die Pro-Kopf-Wirtschaftsleistung steigt in den neuen Bundesländern schneller als in den alten. Auch von der Krise ist Ostdeutschland weniger betroffen.
Liebevoll und praktisch: Ein neuer Reiseführer präsentiert mehr als 80 Badestellen an natürlichen Gewässern der Hauptstadtregion. Nur auf Geheimtipps wird verzichtet. Die verdienen ihren Namen eh kaum.
Milde Temperaturen, feuchte Luft und viele Blattläuse sorgen für ein massenhaftes Auftreten der rot-schwarzen Krabbeltiere vor allem an küstennahen Regionen.
Bahnreisende haben künftig einen Rechtsanspruch auf Entschädigung bei Unpünktlichkeiten der Züge. Ab 60 Minuten wird ein Viertel des Fahrpreises erstattet.
Das Desaster der Berliner S-Bahn ist der bislang größte Ausfall in der deutschen Nahverkehrsgeschichte. Schuld ist der Renditedruck des bisherigen Bahnchefs Mehdorn.
In Sachsen-Anhalt rutschen mehrere Häuser in ein ehemaliges Tagebauloch. Vermutlich sterben drei Menschen. Bereits 1959 hatte es an dem Ort ein ähnliches Unglück gegeben.
Nach dem Erdrutsch in Sachsen-Anhalt warnen Umweltschützer vor weiteren Unglücken im Rheinland. Dort hinterlassen die Tagebaue Löcher von bis zu 250 Metern Tiefe.
VW soll mit dem Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch 49 Prozent am Porsche-Sportwagengeschäft erhalten. Unklar ist, wie viel dieser Einstieg bei Porsche VW kosten soll.
Trotz der Ökosteuer ist der Anteil der umweltbezogenen Steuern in den vergangenen Jahren gesunken. Er ist wieder auf dem Niveau von vor der rot-grünen Koalition.
Schlechte Nachrichten aus der Bahn-Zentrale: Um Korruption aufzudecken, hat der Konzern heimlich zehntausende Mitarbeiter ausspioniert. Jetzt drohen hohe Geldbußen.
Ab sofort können Neuwagenkäufer, die ein Altfahrzeug verschrotten, 2.500 Euro Abwrackprämie beantragen. Die taz zeigt, was zu beachten ist und ob Missbrauch droht.
Der Bund und die Bahn unterzeichnen Vereinbarung zum Erhalt des Eisenbahnnetzes. Geld und Vorgaben kommen vom Bund. Zu wenig von beidem, sagen Kritiker.