„Be bop al lula“ oder „A-bop-bop-a-loom-op a-lop-bop-boom“? Eine dringend notwendige musiktheoretische Abhandlung.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Kein Luxus, kein Zeitvertreib, keine reine Kunst, sondern eine Notwendigkeit: Die Poesie. Coronabedingt war das Sprechen darüber beim Poesiefestival diesmal ins Netz gespeist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Dichterin Anne Carson hielt die „Berliner Rede zur Poesie“ vom Arbeitszimmer aus. Wegen Corona findet das Poesiefestival Berlin online statt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kolumne mit der Maus: Deutet sich hier ein Fortsetzungsroman an? Oder nur der ganz normale Wahnsinn in einem Berliner Altbau.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der erste Geisterspieltag der Ligageschichte brachte vor allem: Fokussierung aufs Spiel selbst
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Der 1. Geisterspieltag der Geschichte ist Geschichte: Bundesligagucken kam einem erschreckend normal vor. Das lag auch am Fußball.
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Typ: Kolumne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Pingpong Delite, umsonst und draußen: Unter den derzeitigen Umständen ist Tischtennis plötzlich eine Gewinnersportart.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Hypochondrische, dann panische Phasen wechseln sich mit Wut, Gelassenheit und Krisenbewältigung durch Textkonsum ab. Das geht wohl allen so?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Es ist auch der Sport, der durch die Absagen seiner Veranstaltungen Bewusstsein geschaffen hat. Die Funktionäre hinken hinterher.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Benjamin Maack erzählt von Depressionen: „Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein“. Eine ganz persönliche Sicht.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Im neuen Quartett wird krampfhaft versucht, an aktuelle Themen anzuknüpfen. Polemik und scharfe Kritik aber fehlen weitestgehend.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Spaltung der Gesellschaft kommt im Stadion an: „Wir im Fußball sind da vorne mit dabei“, so ein Schalke-Funktionär. Welcher Film läuft da?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Eine auf den ersten Blick unschuldige Szene in einem Café. Wie in einem Song. Es wird Kaffee getrunken, Kuchen bestellt. Aber wer ist die Täterin?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Kaputtheit, die sich selbst feiert: Nicole Flatterys Erzählungen „Zeig ihnen, wie man Spaß hat“ schildern das Leben in den Wüsten des Neoliberalen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Frage der Größe: Bioangebote gibt es nach wie vor auch im kleinen Laden um die Ecke, aber der Marktanteil von Biosupermarktketten steigt. Und dann mischen auch noch Discounter kräftig in diesem Segment mit
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Friedrich Schiller war erst 22 Jahre alt, als er mit „Die Räuber“ seinen Durchbruch hatte. In den Kammerspielen des Deutschen Theaters bringt das Junge DT nun eine zeitgemäße „Überschreibung“ des stürmend-drängenden Erstlingswerks zur Aufführung
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Das Dorf im flachen Bauerwartungsland am Niederrhein muss nicht nur dem Klimawandel trotzen, es verliert auch noch seine letzte Kneipe.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
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