Ölpest in Galicien immer verheerender. An Fisch und Meeresfrüchten reichste Region jetzt bedroht. Spanische Regierung lobt derweil eigenes Krisenmanagement
Später Wechsel in Spaniens offizieller Katastrophenpolitik: Regierungschef Aznar räumt Fehler und Fehleinschätzungen ein. Derweil laufen täglich 125 Tonnen Schweröl aus
Madrid droht mit Kontrollen und verbietet Annäherung an spanische Küsten. Hauptölteppich aus havariertem Tanker „Prestige“ wird heute in Galizien erwartet
Die Ölkatastrophe vor der galicischen Küste ist schlimmer als angenommen. Schlechtes Wetter behindert die Arbeiten auf See und treibt die Ölteppiche direkt auf die Südküste zu. An den bereits gesäuberten Stränden taucht neues Öl aus der Tiefe auf
Ölpest in Galicien immer verheerender. An Fisch und Meeresfrüchten reichste Region jetzt bedroht. Spanische Regierung lobt derweil eigenes Krisenmanagement
Später Wechsel in Spaniens offizieller Katastrophenpolitik: Regierungschef Aznar räumt Fehler und Fehleinschätzungen ein. Derweil laufen täglich 125 Tonnen Schweröl aus
Madrid droht mit Kontrollen und verbietet Annäherung an spanische Küsten. Hauptölteppich aus havariertem Tanker „Prestige“ wird heute in Galizien erwartet
Die Ölkatastrophe vor der galicischen Küste ist schlimmer als angenommen. Schlechtes Wetter behindert die Arbeiten auf See und treibt die Ölteppiche direkt auf die Südküste zu. An den bereits gesäuberten Stränden taucht neues Öl aus der Tiefe auf
Ölpest in Galicien immer verheerender. An Fisch und Meeresfrüchten reichste Region jetzt bedroht. Spanische Regierung lobt derweil eigenes Krisenmanagement
Später Wechsel in Spaniens offizieller Katastrophenpolitik: Regierungschef Aznar räumt Fehler und Fehleinschätzungen ein. Derweil laufen täglich 125 Tonnen Schweröl aus
Madrid droht mit Kontrollen und verbietet Annäherung an spanische Küsten. Hauptölteppich aus havariertem Tanker „Prestige“ wird heute in Galizien erwartet
Die Ölkatastrophe vor der galicischen Küste ist schlimmer als angenommen. Schlechtes Wetter behindert die Arbeiten auf See und treibt die Ölteppiche direkt auf die Südküste zu. An den bereits gesäuberten Stränden taucht neues Öl aus der Tiefe auf
Ölpest in Galicien immer verheerender. An Fisch und Meeresfrüchten reichste Region jetzt bedroht. Spanische Regierung lobt derweil eigenes Krisenmanagement
Später Wechsel in Spaniens offizieller Katastrophenpolitik: Regierungschef Aznar räumt Fehler und Fehleinschätzungen ein. Derweil laufen täglich 125 Tonnen Schweröl aus
Madrid droht mit Kontrollen und verbietet Annäherung an spanische Küsten. Hauptölteppich aus havariertem Tanker „Prestige“ wird heute in Galizien erwartet
Die Ölkatastrophe vor der galicischen Küste ist schlimmer als angenommen. Schlechtes Wetter behindert die Arbeiten auf See und treibt die Ölteppiche direkt auf die Südküste zu. An den bereits gesäuberten Stränden taucht neues Öl aus der Tiefe auf