Der spanische Ministerpräsident Rajoy will „niemals“ Schwarzgeld angenommen haben. „El País“ hält ihm aber 35 Einträge über Geldbezüge in Höhe von 320.000 Euro vor.
Der tunesische Zentrumspolitiker Mustapha Ben Ahmed erklärt, warum die neue Demokratie nur mit Mitgliedern der alten Staatspartei aufgebaut werden kann.
Das Parlament in Madrid verabschiedet einen weiteren harten Sparhaushalt – gegen die Stimmen der Opposition. Tausende fordern den Rücktritt der Regierung.
Die Frau des gestürzten Präsidenten hat ihre Version des Umsturzes zum Besten gegeben. Die Familie habe keine Goldbarren auf der Flucht dabeigehabt. Nur Mineralwasser.
44 Organisationen wollen ins algerische Parlament einziehen. 21 Parteien sind zur Wahl zugelassen, 7 davon sind religiös. Die Algerier interessiert das nicht.
Alleinstehenden Frauen nahm die Nonne María Gómez Valbuena über Jahrzehnte die Babys weg und verkaufte sie an reiche Familien. Jetzt ermittelt der Staatsanwalt.
Der Bürgermeister eines Dorfes in Katalonien will mit dem Anbau von Hanf die Finanzen sanieren. 1,3 Millionen Euro und 45 Arbeitsplätze soll die Aktion bringen.
Alles selbst gelernt, alles selbst gemixt. Der spanische Informatiker Castro sattelt um und macht das, was er gut kann: Er braut sein eigenes Bier. Prost!
Beatriz Salmerón hat beim Genossenschaftsverband gearbeitet, bis die Sparpolitik ihren Arbeitsplatz hinwegfegte. Sie ist eine von 5,3 Millionen Arbeitslosen in Spanien.