Die Zeit läuft zu Fuß in der Metropole Kataloniens und mit ihr der Schriftsteller. Ohne Metro-Karte und Reiseführer wird er zum leidenschaftlichen Flaneur. Er lässt sich treiben und manches Mal auch führen. Und unter den Blicken der anderen verschenkt er sich der Gegenwart des Augenblicks
... der Gegenwart des Augenblicks von RAJVINDER SINGH Ich spüre eine angeborene Neigung...
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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