Die Kunsthalle Bremen zeigt Computergrafiken aus ihrer internationalen Sammlung, eine der größten weltweit
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Hamburger Deichtorhallen zeigen die erste größere Einzelausstellung mit Bildern von Charline van Heyl. Interessant sind dabei die Unterschiede zum nebenan präsentierten Dänen Asger Jorn: Bei von Heyl sind Unordnung und Farbe nur noch zahme Stilmittel
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Quelle: taz Nord
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Im Edith-Russ-Haus zeigt die Iranerin Shirin Sabahi Filme über die Beziehung zwischen Räumen, Bildern von ihnen und Oberflächen, auf denen sich Geschichten spiegeln
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Eine radikal linke Haltung und ein Faible für nordische Fabelwesen: der dänische Künstler Asger Jorn in den Hamburger Deichtorhallen
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Die Galerie Mitte zeigt mit Claus Haensels „Die Kotelettfresser“, dass Neoexpressi-onismus mehr kann als nur wütend zu sein
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Die Kestergesellschaft zeigt Fotos des US-Künstlers Christopher Williams, die auf den ersten Blick langweilig sind. Im Mittelpunkt aber steht die Veränderung von deren Bedeutung je nach Kontext
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Humorvoll und abstrakt sind die Kriegskarten des Hannoveraner Künstlers Asmus Petersen. Die sind nun zur Feier seines 90. Geburtstags in einer Ausstellung im Sprengel-Museum zu sehen
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Das Studienzentrum für Künstlerpublikationen zeigt Arbeiten des Niederländers Herman de Vries. Der will Natur katalogisieren – und macht darüber dann doch wieder Kunst daraus
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Die aktuelle Ausstellung im Kunstverein Langenhagen wirbt auf eine ganz besondere Art und Weise um die Aufmerksamkeit der Besucher – sie wehrt die Blicke des Betrachters auf spielerische Art und Weise ab oder lenkt sie um
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Der Berliner Verbrecher-Verlag lädt nun auch in der Schwankhalle regelmäßig zum Lesen und Streiten ein
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Gerrit Frohne-Brinkmanns Arbeiten im Bremerhavener Kunstverein sind zum Teil sehr schön, bleiben aber zu allgemein
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Die Bremer Gesellschaft für Aktuelle Kunst zeigt zum 25. Mal die Arbeiten, die mit dem Videokunstförderpreis bedacht wurden
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In der Galerie Mitte zeigt die deutsch-kenianische Künstlerin Syowia Kyambi die Verschränktheiten afrikanischer und westlicher Kultur – und die lokalen Versuche, sich beidem zugleich zu verweigern
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Die Fotografien von Delia Keller sind wie Miniatur-Filme voller Verheißung. An ausgesuchten historischen Orten erzählen sie Geschichten eines Verschwindens
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