Vor der Wahl des Autonomieparlaments im Baskenland hat sich ein Mann an der Terrororganisation ETA für die Zerstörung seiner Wohnung gerächt - auf recht derbe Art.
Die Krise schlägt den Spaniern auf den Magen. Die alte Hausfrauenkost ist plötzlich wieder in. Und ein Produkt erfreut sich eines ständig steigenden Absatzes: Der Lippenstift.
Die radikalen Islamisten der "al-Qaida im islamischen Maghreb" werden immer aktiver, ihre Anschläge immer häufiger. Die Regierung warnt: Gebt auf oder ihr werdet erschossen.
Erstmals untersucht Marokkos Parlament polizeiliches Vorgehen: Gegen die Einwohner von Sidi Ifni, die den Hafen blockiert hatten, um auf ihr soziales Elend aufmerksam zu machen.
Ein Fischerboot aus Guinea Bissau mit 59 Afrikanern hat die Kanaren-Insel Gomera erreicht. Vier der Flüchtlinge an Bord sind tot, die anderen halb verhungert und verdurstet.
Algerien setzt Gesetze um, die nicht-islamische Religionen ausgrenzen. Ein katholischer Priester wurde festgekommen, weil er eine Messe nicht formal beantragt hatte.
Die Verletzungen, die das ETA-Mitglied Portu nach seiner Festnahme aufweist, deuten darauf hin, dass Innenminister und Ermittler den demokratischen Gleichheitsgrundsatz vergessen haben.
Kurz vor den Parlamentswahlen ist das Vertrauen der Algerier in ihre politische Klasse gering. Denn nach dem Bürgerkrieg blüht die Wirtschaft – aber kaum etwas davon kommt bei den Menschen an. Immer öfter entlädt sich spontaner Protest