Bei sieben koordinierten Attentaten auf einen Vorortzug der indischen Wirtschaftsmetropole Bombay kommen mindestens 200 Menschen ums Leben. Am Tag danach findet die Stadt zur Normalität zurück, befürchtete Racheakte bleiben aus
Vorsichtiger Optimismus nach Einigung von Regierung und Maoisten auf Bildung einer gemeinsamen Übergangsregierung sowie Wahlen für Verfassungsrat. Entwaffnung zunächst nicht vorgesehen, doch UNO soll Waffen beider Seiten kontrollieren