Fraktion warnt vor Risiken durch die Übernahme von Schrottpapieren. Das Finanzministerium sieht "im Idealfall" keine Belastung für die Steuerzahler.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
ORTSTERMIN In Berlin versucht die CDU, sich im Wahljahr als einzige Staatspartei der Bundesrepublik zu feiern – mit ihrer eigenen Geschichte nimmt sie es nicht so genau
... es nicht so genau VON RALPH BOLLMANN Das S-Wort fällt an...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Weil Wahlkampf ist, traut sich Merkel nicht, klar gegen Steuersenkungen einzutreten. Das kann aber keine Rechtfertigung für haltlose Versprechen sein.
... sich die Union dafür nicht. Ralph Bollmann ist Chef des Parlamentsbüros der...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
KARRIEREN Der Politnachwuchs bei den Grünen kriegt Posten wie in keiner Partei. Die Macht haben die Alten
... Alten VON ULRIKE WINKELMANN UND RALPH BOLLMANN Kathrin Henneberger rollt mit den...
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Jetzt rechnet auch die Regierung mit einem Minus von 6 Prozent. Für die Zukunft bleibt sie aber optimistisch.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In den Verhandlungen um das gemeinsame Programm mit der CDU feiert die CSU Erfolge: In allen Einkommensklassen soll der Steuertarif sinken.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der CDU-Wirtschaftsrat fordert Steuersenkungen und die Abschaffung der Erbschaftsteuer. Die Führung hält das für Wunschdenken.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der CDU-Wirtschaftsflügel leistet mit seiner Kritik am Kurs der Kanzlerin Wahlhilfe für die FDP - und zwar in voller Absicht.
... der CDU-Wirtschaftsflügel nicht überschätzen. Ralph Bollmann ist Leiter des Parlamentsbüros der...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Stück für Stück verabschiedet sich die CDU von den letzten inhaltlichen Aussagen. Generalsekretär Pofalla will die Energien auf die letzte Phase konzentrieren
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Mai fährt die Kanzlerin in den Teutoburger Wald, um eine Niederlage der Römer vor zweitausend Jahren zu würdigen. Warum tut sie das?
RALPH BOLLMANN POLITIK VON OBEN Merkel sucht ...
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Meinung und Diskussion
Von Debatten über das CDU-Profil oder Steuersenkungen will die Chefin nichts mehr wissen. Die Diskussion über soziale Unruhen greift sie dankbar auf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am Sonntag entscheiden die Berliner über den Religionsunterricht. Das deutsche Modell ist im internationalen Vergleich ein exotischer Ausnahmefall.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Regierung verabschiedet sich von ihrem Optimismus: Sie erwartet einen Einbruch der Wirtschaft von fünf Prozent. Verkünden mussten dies der Finanz- und der Wirtschaftsminister.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Einst machten sie den Kunden vom Bittsteller zum Konsumenten. Die Nazis wetterten gegen den "jüdisch-orientalischen" Basar. Die Postmoderne schaufelte ihnen das Grab.
... der klassischen Moderne, wohl unvermeidlich. RALPH BOLLMANN Die Parfümabteilungen im Erdgeschoss sind...
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Typ: Bericht
KAUFHAUSGESCHICHTE Einst kritisch beäugt und nun vom Aussterben bedroht: Das Kaufhaus
... der klassischen Moderne, wohl unvermeidlich. RALPH BOLLMANN Sieg der Malls ■ Die Malls...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Anders als der amtierende Bundespräsident warnt die Kandidatin Gesine Schwan vor moralischen Urteilen. Die Ursachen für die Krise sieht sie im "System" und nicht bei den Bankern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mit einer moderaten Kampagne zur Europawahl grenzt sich Merkels CDU von der CSU ab. Die Bayern appellieren an antieuropäische Instinkte in der Wählerschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier erhält intellektuelle Unterstützung: Nobelpreisträger Günter Grass engagiert sich auf einer Ausstellung für ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
... hat Merkel ein Problem weniger. RALPH BOLLMANN
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der innerparteiliche Streit über die Jobcenter; eine Wirtschaftskrise, in der sich die Union von marktliberalen Positionen verabschiedet: In der CDU gärt es. Volker Kauder muss als Fraktionschef für Ruhe sorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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