Unser Autor fühlt sich in Brandenburg immer wohler. Wenn er mal kurz weg ist, stellen ihm Nachbarn Essen vor die Tür – oder hängen gleich ein ganzes Rehkitz im Garten auf
In der Prignitz, ehemals Grenz- und Sperrgebiet der DDR, galt lange Zeit schon Majoran als verdächtig. Da nun auch der „Knieperkohlkönig“ nicht mehr kocht, hilft nur noch Hoffnung
Unser Kolumnist gräbt sich durch den Boden Brandenburgs, wird von seiner Nachbarin mit Suppe beschenkt und denkt über die Kartoffelbefehle von Friedrich dem Großen nach
Und trotzdem machte sich unser Autor auf die lange Fahrt für ein Glas Knieperkohl. Er ist sich sicher: Knieperkohl blüht dasselbe Schicksal wie vielen anderen „Armeleuteessen“
Unser Autor ist in die Prignitz gezogen – aus Schwaben. Seither versucht er ein guter Brandenburger zu sein. Es läuft gut, er mag die Menschen, und die Menschen mögen ihn. Eine Frage aber bleibt: Was soll er hier essen?