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heute in hamburg

„Ein Ort der systematischen Folter“

Von Petra Schellen
Ausgabe vom  21.6.2021,  Seite 32, taz hamburg

heute in hamburg

„Salonfrauen wurden zu Musen stilisiert“

Von Petra Schellen
Ausgabe vom  9.6.2021,  Seite 28, taz hamburg
Installation

Künstlerin über NSU-Aufarbeitung

„Männer mit schlechtem Gedächtnis“

In der Hamburger Ausstellung „Rechtsradikale Realitäten“ zeigt Katharina Kohl Porträts von Menschen, die an den NSU-Ermittlungen beteiligt waren.
Interview von Petra Schellen

3.6.2021

Gedenkstelen am

Hamburger Wintershall-Streit

Opfer sollen selbst verhandeln

Hamburg will keinen Beschluss über den Einzug der NS-belasteten Firma Wintershall ins Gebäude eines Dokumentationsorts. Sondern nur eine Mediation.
Von Petra Schellen

12.5.2021

heute in hamburg

„Es gab in allen Religionen Dialog“

Von Petra Schellen
Ausgabe vom  8.4.2021,  Seite 28, taz hamburg
Sich drehende Würfel und Pyramiden mit Schatten

Künstlerin über unsichtbare Kräfte

„Einflüsse, die man nicht sieht“

Die Hamburger Künstlerin Sabine Mohr hat ein Schattentheater gebaut, das an Platons „Urkörper“ erinnert. Es spielt mit Illusionen in All und Alltag.
Interview von Petra Schellen

3.4.2021

heute in hamburg

„Einwegplastik vermeiden“

Von Petra Schellen
Ausgabe vom  17.3.2021,  Seite 28, taz hamburg

corona in hamburg

„Da war große Dankbarkeit“

Von Petra Schellen
Ausgabe vom  16.3.2021,  Seite 28, taz hamburg
Die Ruine des einstigen Tempels in Hamburgs Poolstraße.

Reformjuden monieren Ungleichbehandlung

Liberale fordern Synagoge

Hamburgs jüdische Einheitsgemeinde freut sich über den Wiederaufbau der Bornplatz-Synagoge. Die Liberale Jüdische Gemeinde indes hat keinen Raum.
Von Petra Schellen

12.3.2021

heute in hamburg

„Die Opfer wurden weiter stigmatisiert“

Von Petra Schellen
Ausgabe vom  9.3.2021,  Seite 28, taz hamburg

heute in hamburg

„Hoffnung ist von Angst gefärbt“

Von Petra Schellen
Ausgabe vom  18.2.2021,  Seite 28, taz hamburg
Gedenkort Hanoverscher Bahnhof mit Namensplatten für die Deportierten

Sinti-Vertreter über Gedenkort-Pläne

„Das ist geschmacklos“

Die Firma Wintershall Dea will ins Gebäude eines Hamburger NS-Dokumentationszentrums ziehen. Sinti-Vertreter Arnold Weiß findet das unzumutbar.
Interview von Petra Schellen

11.2.2021

Fotos der zehn NSU-Opfer

Kulturprojekt gegen NSU-Schlussstrich

Mit Kultur gegen das Vergessen

Die ersten rechtsterroristsichen NSU-Morde sind 20 Jahre her. Das bundesweite interdisziplinäre Projekt „Kein Schlussstrich“ soll daran erinnern.
Von Petra Schellen

9.2.2021

Gleisreste am einstigen Deportationsbahnhof in Hamburg

Streit über Vermietung an NS-Profiteur

NS-Opfer fühlen sich übergangen

Die einst NS-nahe Firma Wintershall zieht in das Gebäude eines künftigen NS-Dokumentationszentrums in Hamburg. Opferverbände protestieren dagegen.
Von Petra Schellen

4.2.2021

Balkonkonzert plötzlich unter Straftat-Verdacht

Die Polizei definiert ein wöchentliches Konzert in St. Pauli als „politische Versammlung“ und notiert Personalien. Die InitiatorInnen haben eine Demo gegen „Kriminalisierung“ angemeldet
Von Petra Schellen
Ausgabe vom  2.2.2021,  Seite 28, taz hamburg

heute in hamburg

„Dankbarkeit baut eine Verbindung auf“

Von Petra Schellen
Ausgabe vom  6.1.2021,  Seite 28, taz hamburg
Plakate hängen in Ständern

Neuer Gedenkort für KZ-Häftlinge

„Erinnerung soll nicht verwittern“

In der KZ-Gedenkstäte Neuengamme gibt es jetzt einen „Ort der Verbundenheit“ für die bisher Ungenannten. Mit Plakaten zum Immer-Wieder-Nachdrucken.
Interview von Petra Schellen

16.11.2020

Menschen lesen Zeitung an Tischen im

Hamburger Museum schafft „Dritten Ort“

Niedrigschwellig zur Kultur

Mit dem neuen „Freiraum“ schafft Hamburgs Museum für Kunst und Gewerbe ein Areal der Begegnung. Es soll den Dialog der Stadtgesellschaft befördern.
Von Petra Schellen

26.10.2020

Hamburger Szene von Petra Schellen

Mit dem Seebär zu Edeka

Von Petra Schellen
Ausgabe vom  23.7.2020,  Seite 28, taz.hamburg
Gerüste für Plakate in KZ-Gedenkstätte Neuengamme

Bernhard Esser über neuen KZ-Gedenkort

„Gedenken ist Handeln“

Bernhard Esser hat den „Ort der Verbundenheit“ der KZ-Gedenkstätte Neuengamme mit initiiert. Sein Vater, ein politischer Häftling, hat überlebt.
Interview von Petra Schellen

22.7.2020