Satire muss möglich sein, ohne dass man erschossen wird, sagt „Titanic“-Chef Tim Wolff. Nach dem Anschlag auf „Charlie Hebdo“ sollten weiter Witze gemacht werden.
Religiöse Satire ist ein fester Bestandteil von „Charlie Hebdo“. Das Blatt bekennt sich zur absoluten Pressefreiheit, Zeichner stehen unter Polizeischutz.
Spanking, Fisting, Facesitting: Britische Pornos dürfen einige Praktiken nicht mehr zeigen. Das trifft besonders Bereiche, in denen Frauen dominant sind.
Der „Tagesspiegel“ spielt Sittenwächter und skandalisiert, dass ein SPD-Politiker bei Twitter schwulen Porno-Accounts folgt. Ab auf den Scheiterhaufen mit ihm.