Der US-Bundesstaat hat das härteste Abtreibungsgesetz der USA. Auch Vergewaltigungen sind kein Grund mehr für Schwangerschaftsabrüche.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Bundesregierung ist im Ausland aktiv gegen Femizide. Doch Morde an Frauen in Deutschland will sie nicht als solche anerkennen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Assange wird oft als Aufklärer, Selbstdarsteller oder tragische Figur dargestellt. Das Bild hat wenig mit der ihm vorgeworfenen Vergewaltigung zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit Kooperationen und Lobbyarbeit: Die konservative Organisation CitizenGo versucht den rechten Diskurs in Europa zu stärken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der UN-Sicherheitsrat verabschiedet eine Resolution gegen sexualisierte Gewalt in Konflikten. Den USA ging der deutsche Vorschlag zu weit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Was bringt die UN-Resolution zum Schutz von Frauen? Ines Kappert spricht von einem Rückschritt und fordert ein Umdenken in der Außenpolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Zentralrat der Juden wirft einem militanten Abtreibungsgegner Schoah-Verharmlosung vor. Der Ort des Geschehens: eine bayerische Kapelle.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Viertel aller Frauen erlebt sexualisierte Belästigung in Schule, Ausbildung und Beruf. Dagegen macht nun das neue Projekt „make it work“ mobil.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In einer privaten Kapelle werden Abtreibungen mit dem Holocaust verglichen. Das Bistum Regensburg unterstützt das Gebetshaus.
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Typ: Bericht
Mutterschaft oder Kunst – schließt sich das aus? Das Buch „Mutterschaft“ von Sheila Heti ist das Dokument einer Suche und Selbstbefragung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Bundestag wurde über vorgeburtliche Bluttests debattiert. Wir haben zwei junge Frauen mit Downsyndrom in Berlin getroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Kostenübernahme von Bluttests wäre ein fragwürdiges Signal. Nicht die Beeinträchtigung ist das Problem, sondern fehlende Inklusion.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Liv kam mit Trisomie zur Welt. Die Mutter würde wieder so entscheiden – andere Frauen nicht. Werden Menschen mit Beeinträchtigung künftig aussortiert?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Kassen könnten die Kosten für Verfahren tragen, die Trisomie 21 bei Ungeborenen prüft. Das Parlament will am Donnerstag darüber diskutieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ort und Zeitpunkt des erzkonservativen World Congress of Families waren kein Zufall. Für ein emanzipatorisches Europa verheißt das nichts Gutes.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In Verona treffen sich Hardliner, die klassische Elternmodelle vehement verteidigen. Stargäste sind Italiens Innenminister Salvini und Punk-Prinzessin Gloria von Thurn und Taxis
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Auf dem „World Congress of Families“ plädiert Italiens Innenminister für mehr „eigene“ Kinder und weniger Migration. Zehntausende protestieren.
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Typ: Bericht
In Verona findet das weltweit größte Treffen radikaler Abtreibungsgegner statt. Gegen den World Congress of Families formiert sich Protest.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Kate Manne legt in ihrem neuen Buch „Down Girl“ die krude Logik und Komplexität patriarchaler Strukturen offen. Frauen, die aus der Reihe tanzen, werden bestraft.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Interview
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