Der Autor und Blogger Sascha Lobo engagiert sich im Kampf gegen den Paragrafen 219a. Ein Gespräch über feministische Kämpfe und männliche Solidarität.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Das Bundesverfassungsgericht soll den Streit um den Paragrafen 219a beenden. Dann gäbe es endlich Klarheit für Ärzt*innen und Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die wichtigste globale Frauenrechtskonvention CEDAW wird am Mittwoch 40. Obwohl Deutschland sie ratifiziert hat, hakt es bei der Umsetzung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Laut Gleichstellungsbericht des World Economic Forum schneidet Island am besten ab. Deutschland landet hinter Nicaragua und Ruanda auf Platz zehn.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Welche Rechte und Pflichten ergeben sich aus der Fähigkeit Kinder zu gebären? Dem widmet sich Antje Schrupp in ihrem Essay „Schwangerwerdenkönnen“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
München bekommt einen Preis für seine Gleichstellungspolitik. Warum, erklärt die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt, Nicole Lassal.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Ob sie denn wisse, was auf sie zukommt, wurde die neue SPD-Vorsitzende Esken von einem Journalisten gefragt. Das ist so herablassend wie typisch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mithu M. Sanyal ist Kulturwissenschaftlerin und erklärt, welche Vorstellung wir von Opfern und Tätern haben und was daraus folgt
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Jeden dritten Tag wird in Deutschland eine Frau von ihrem Partner umgebracht. Organisationen fordern einen Anspruch auf einen Frauenhausplatz.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Männer bringen Frauen um, weil diese das patriarchale Rollenbild nicht erfüllen. Gewalt gegen Frauen gehört ins öffentliche Bewusstsein.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ziel war, den Opfern von Gewalttaten besser zu helfen. Deshalb beschloss der Bundestag das Gesetz über ein neues Soziales Entschädigungsrecht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sechs Verbände und Beratungsstellen wie Aidshilfe und Frauenrat wenden sich gegen Bestrebungen, den Kauf von sexuellen Dienstleistungen zu verbieten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Am Samstag feiern die „Doctors for Choice“ ihre Gründung. Das Netzwerk von ÄrztInnen tritt für sexuelle Selbstbestimmung ein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der feministische PorYes-Award wird zehn Jahre alt. Sexistische Stereotypen zu beenden dauere jedoch Generationen, sagen die Gründerinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
In der SPD mehren sich Stimmen für ein Sexkaufverbot. Doch das nordische Modell würde für SexarbeiterInnen weniger Schutz bedeuten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Dienstag trifft sich zum ersten Mal ein fraktionsübergreifender Parlamentskreis zum Thema Prostitution. Dagegen formiert sich Protest.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
LehrerInnen oder Hebammen müssen schon in der Ausbildung über Dimension und Bedeutung weiblicher Verstümmelung geschult werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Deutschland leben mehr als 70.000 genitalverstümmelte Mädchen und Frauen. Und die Zahl steigt, so eine Studie der Organisation Terre des Femmes.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Kommunikationswissenschaftlerin Margreth Lünenborg über die Frage, warum Beleidigungen wie die von Renate Künast vor allem Frauen betreffen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Dass Hebammen bald studieren, wird ihnen mehr Respekt bringen. Den lässt aber der Gesundheitsminister Frauen gegenüber vermissen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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