Die Politik reagiert irritiert auf den neuen, schroffen Kurs des wichtigsten Islamdachverbands Ditib. Längst geht es um mehr als Zoff über einen Moscheebau.
Aus Angst vor Neuwahlen dient sich die FDP der rot-grünen Minderheitsregierung an. Bisher hatten die Freidemokraten auf eine scharfe Abgrenzung gesetzt.
Die Erwartungen der Stuttgart-21-Gegner lasten auf den Schultern von Verkehrsminister Winfried Hermann. Doch auch er wird den Bahnhof wohl nicht oben halten können.
Ein Experte hatte schon Monate vor der Tragödie auf der Loveparade vor "Verletzten, sogar Toten" gewarnt. Im offiziellen Bericht taucht die Warnung nicht auf.
NRW-LANDTAG Das Parlament stimmt den rot-grünen Plänen, die WestLB zu einer Sparkasse zu schrumpfen, erst im zweiten Anlauf zu. Die Minderheitsregierung steckt damit die erste Niederlage ein. Von Neuwahlen will sie aber nichts wissen. Sie seien „Quatsch“
Ex-NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers räumt Fehler ein - und zieht sich endgültig zurück. Die SPD hält weiter an einer Minderheitsregierung mit den Grünen fest.
Die Grünen wollen schnellstmöglich eine rot-grüne Minderheitsregierung. Doch die SPD scheut das Risiko und will den Politikwechsel aus dem Parlament heraus betreiben.
Heftige Kritik von allen Seiten muss die NRW-SPD einstecken. Ihre Koalitions-Absage enttäuscht CDU, Grüne und Linke. Grüne fordern Minderheitsregierung.
Gläubig, fanatisch, dilettantisch - am Donnerstag fallen die Urteile gegen die Mitglieder der Sauerland-Gruppe. Die Angeklagten gewährten derweil einen Einblick in die Welt des Islamismus.
Die CDU in Nordrhein-Westfalen ließ SPD-Spitzenfrau Hannelore Kraft
bei öffentlichen Auftritten filmen. Die Staatskanzlei soll verbotenerweise geholfen haben.
Die Privatuni ist gerettet. Nordrhein-Westfalen zahlt wieder, die Studiengebühren müssen dafür steigen. Auch die Katholische Kirche beteiligt sich über eine Firma
Den Kündigungsschutzprozess vermieden: Der umstrittene Direktor des Essener Zentrums für Türkeistudien wird nicht rausgeschmissen - und muss trotzdem gehen.
Der Direktor des Zentrums für Türkeistudien verglich die Situation der Türken in Europa mit der von Europas Juden bis 1945. Nun soll er entlassen werden.