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Seit Jahren liegen Hamburgs Schaugewächshäuser brach. Immer noch ist unklar, ob die nahebei geplanten Neubauten denkmalgerecht wären.
10.3.2022
Aktivistinnen haben Hannovers Königinnendenkmal von 1910 besprüht. Es würdige nicht die Frauen, sondern nur deren Funktion im Politik-Geschäft.
Die Bremer Forschungsstelle Osteuropa wurde in der Polen-Krise von 1982 gegründet. Sie hat ein riesiges Archiv und etliche Dissidentennachlässe.
Hamburgs Bernhard-Nocht-Institut will erforschen, wie stark sein Namensgeber mit dem NS-System sympathisierte. Das könnte zu einer Umbenenung führen.
19.2.2022
Helga Obens hat in Hamburg einen „Platz der Bücherverbrennung“ initiiert. Sie war auch Vertraute der Auschwitz-Überlebenden Esther Bejarano.
28.9.2021
Seemannsdiakon Dirk Obermann koordiniert die Hamburger Notfallbetreuung für Seeleute. Nach Unglücken geht er an Bord.
30.8.2021
Bremer und Hamburger Kaufleute profitierten in der NS-Zeit besonders stark im besetzten Osten. Und viele Firmenarchive sind bis heute unzugänglich.
21.8.2021
Das Ensemble „Nico and the Navigators“ deutet Schuberts Musik neu: Die Performance „Silent Songs“ in Hitzacker sucht Bezüge zur „Flüchtlingskrise“.
30.7.2021
Mohammed Ghunaim ist Diversitätsreferent am Hamburger Thalia Theater. Durch außereuropäische Künstler*innen will er neue Ideen ermöglichen.
5.7.2021
Die Hamburger Choreografin Yolanda Gutiérrez will koloniale Orte umdeuten. Dafür hat sie die Performance „Decolonycities Kigali – Hamburg“ entworfen.
18.6.2021
In ihrem neuen Krimi „Friesentod“ befasst sich Sandra Dünschede mit Stalking und der trügerischen Vertrauenswürdigkeit von Mitmenschen.
27.5.2021
Die Pläne für das einstige ZwangsarbeiterInnenlager im Hamburger Hafen sind unklar. Mit Investoren geplante Gedenkorte haben bisher kaum funktiert.
5.5.2021
Henrik Siebolds Krimi „Inspektor Takeda und die stille Schuld“ beleuchtet nicht nur die Zukunft der Pflege. Er erinnert auch an den „Bluterskandal“.
28.4.2021
Die Bornplatz-Synagoge wird wohl neu aufgebaut, der liberale Tempel in der Poolstraße harrt der Sanierung. Miriam Rürup über Hamburgs jüdische Bauten.
21.4.2021
Nora Luttmer hat einen gelungenen Nord-Krimi über eine narkoleptische Ermittlerin geschrieben, die lernen muss, mit ihrer Krankheit klar zu kommen.
8.4.2021
Tausche Maskenpflicht gegen Spielbetrieb – ist es Konzert- und Theatergänger:innen zumutbar, den ganzen Abend FFP2 zu tragen?
20.2.2021
Da es kein Euthanasiegesetz gab, agierten NS-ÄrztInnen im rechtsfreien Raum. In gleich zwei Hamburger Kliniken töteten sie 200 behinderte Kinder.
7.2.2021
Bettina Probst ist die neue Direktorin des Museums für Hamburgische Geschichte. Mit der taz spricht sie über die geplante Neukonzeption des Hauses und über brennende Autos
Birgit Bartl-Engelhardt hat die Chronik ihrer Großeltern János und Rosa Bartl geschrieben. Die beiden Zauberer führten in Hamburg einen Fachhandel.
9.1.2021
Glaubensfreiheit konnten sich nur die reichen Flüchtlinge kaufen. Eine Altonaer Schau bricht mit dem Mythos der altruistischen Toleranz.
15.11.2020