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Philipp Mausshardt über KLATSCH

Lügen haben kurze Beine

Wer zum Arzt geht, kommt krank nach Hause. Dabei wollte ich den Arzt nur bescheißen
Von Philipp Mausshardt
8.7.2005,  
Seite 14,  Gesellschaft 

PHILIPP MAUSSHARDT über KLATSCH

Ententanz auf Sumatra

Nichts ist einfacher als ein Abend unter Botschaftergattinnen: Ich musste nur mit dem Hintern wackeln, „Love me tender“ hauchen und mich mit Mangosaft betrinken
Von PHILIPP MAUSSHARDT
24.6.2005,  
Seite 14,  Gesellschaft 

PHILIPP MAUSSHARDT über KLATSCH

Der Helfer in mir

Ein guter Mensch sein zu wollen, das kann böse enden. Ich beispielsweise bin am Ende mit meinen Nerven
Von PHILIPP MAUSSHARDT
10.6.2005,  
Seite 14,  Gesellschaft 

PHILIPP MAUSSHARDT über KLATSCH

Lass mich rein, lass mich raus

Oskar ist nur einmal aus der SPD ausgetreten. Ich bin’s schon zweimal. Ätsch
Von PHILIPP MAUSSHARDT
27.5.2005,  
Seite 14,  Gesellschaft 

PHILIPP MAUSSHARDT über KLATSCH

Mein Leben aus zweiter Hand

Journalisten haben doch einen entsetzlichen Beruf! Dachte ich – bis ich als Lehrer vor meinen Waldorfschülern stand
Von PHILIPP MAUSSHARDT
13.5.2005,  
Seite 14,  Gesellschaft 

PHILIPP MAUSSHARDT über KLATSCH

Der Pate

Vor 17 Jahren stand ich vor einem Taufbecken und ahnte nicht, was auf mich zukommt
Von PHILIPP MAUSSHARDT
29.4.2005,  
Seite 14,  Gesellschaft 

PHILIPP MAUSSHARDT über KLATSCH

Die Hinrichtung meines Vaters

Kürzlich suchte ich zusammen mit meinem Vater nach seiner Geschichte. Aber wir fanden nur einen Tümpel
Von PHILIPP MAUSSHARDT
15.4.2005,  
Seite 14,  Gesellschaft 

Philipp Mausshardt über KLATSCH

Gruppensex im Nonnenkloster

Als es rumste, sagte ich: „Tut-mir-leid-Planke“. Aber da war es schon zu spät. Ein Erlebnisbericht
Von Philipp Mausshardt
11.3.2005,  
Seite 14,  Gesellschaft 

PHILIPP MAUSSHARDT über KLATSCH

Geschichten aus der Welt der Irren

Wissen die Schwiegermütter und Staatspräsidenten dieser Welt eigentlich, was sie uns mit ihren Besuchen antun?
Von PHILIPP MAUSSHARDT
25.2.2005,  
Seite 14,  Gesellschaft 

PHILIPP MAUSSHARDT über KLATSCH

Küche in den Zeiten der Cholera

Wenn das Rote Kreuz in Indonesien den Kochlöffel schwingt, gehen wir besser in Deckung – es ist eine Katastrophe
Von PHILIPP MAUSSHARDT
28.1.2005,  
Seite 14,  Gesellschaft 

PHILIPP MAUSSHARDT über KLATSCH

Abnahmi erst nach Weihnachten

Die Menschen in Indonesien drücken nach der Flut ihren Schmerz in Gelächter aus. Bereit für einen Tsunami-Witz?
Von PHILIPP MAUSSHARDT
14.1.2005,  
Seite 14,  Gesellschaft 

PHILIPP MAUSSHARDT über KLATSCH

Der Pietätsbeauftragte

Im Katastrophenfall wissen die Deutschen immer am besten, was zu tun ist: erst einmal das Radioprogramm ändern
Von PHILIPP MAUSSHARDT
31.12.2004,  
Seite 14,  Gesellschaft 

PHILIPP MAUSSHARDT über KLATSCH

Zu Besuch beim Paten

Fast wäre ich das 100ste Mafia-Opfer in Neapel geworden. Es wäre ein schöner Tod gewesen. Ich liebe runde Zahlen
Von PHILIPP MAUSSHARDT
17.12.2004,  
Seite 14,  Gesellschaft 

Philipp Mausshardt über KLATSCH

Schwarz wie ein Kohlenkeller

Wenn der Vorsitzende der bayrischen Wildhalter ins Erzählen kommt, versteht man die Alleinherrschaft der CSU
Von Philipp Mausshardt
5.11.2004,  
Seite 14,  Gesellschaft 

PHILIPP MAUSSHARDT über KLATSCH

Die Gnade des späten Empfangs

Prominente lassen gerne warten. Zu den Schlimmsten unter ihnen soll Edmund Stoiber gehören
Von PHILIPP MAUSSHARDT
22.10.2004,  
Seite 14,  Gesellschaft 

Philipp Mausshardt über KLATSCH

Dieter Bohlen ist nicht geizig

Mit Geld sparsam umzugehen, ist eine große Kunst. Obwohl gebürtiger Schwabe, beherrsche ich sie nicht
Von Philipp Mausshardt
8.10.2004,  
Seite 14,  Gesellschaft 

PHILIPP MAUSSHARDT über KLATSCH

Der Herbst kommt, Frau Blanco geht

Pünktlich zum Jahreszeitwechsel lassen sich alle scheiden. Klar: Wer jetzt zu zweit ist, muss es immer bleiben
Von PHILIPP MAUSSHARDT
24.9.2004,  
Seite 14,  Gesellschaft 

PHILIPP MAUSSHARDT über KLATSCH

Die geerbte Cousine

Erben ist meist eine Last. Was bin ich froh, nur einen Stuhl und zehn Seiten Papier von meinem Großvater zu besitzen
Von PHILIPP MAUSSHARDT
17.9.2004,  
Seite 14,  Gesellschaft 

PHILIPP MAUSSHARDT über KLATSCH

Kevin Kuranyi, der Präsident und ich

Der Fußballer will vor meiner Haustür einen Remmidemmi-Schuppen bauen. Das sollte er besser bleiben lassen
Von PHILIPP MAUSSHARDT
3.9.2004,  
Seite 14,  Gesellschaft 

PHILIPP MAUSSHARDT über KLATSCH

Ein ganz gefährliches Kraut

Letzte Woche bekochte ich die Bewohner des Dorfes Talla mit Sauerkraut und „Bubaspitzla“. Jetzt ist Berlusconi fällig
Von PHILIPP MAUSSHARDT
6.8.2004,  
Seite 14,  Gesellschaft