Im Prozess um die Räumung des Kreuzwaldes am Checkpoint Charlie scheitert eine gütliche Einigung. In einer Burleske vor dem Landgericht macht die Richterin schon jetzt deutlich, dass die Verteidiger des „Freiheitsdenkmals“ kaum Chancen haben
In den kommenden Monaten werden sich rund 300 Veranstaltungen in Berlin und Brandenburg mit dem Kriegsende vor 60 Jahren und seinen Folgen beschäftigen – „Tendenz steigend“. Alles unter der Schirmherrschaft des Kanzlers
Die Kulturbeflissenen in der Landes-CDU diskutierten am Mittwochabend über Alexandra Hildebrandts Privatdenkmal: den Kreuz-Wald am Checkpoint Charlie. Am Ende waren mal wieder die bösen Kommunisten an allem schuld
Das bundesweite Projekt „Fit machen – Für Demokratie und Toleranz“ bildet jugendliche Multiplikatoren darin aus, ihre Mitschüler über Antisemitismus aufzuklären – und gemeinsam etwas gegen Judenfeindschaft zu tun
Der Tempodrom-Untersuchungsausschuss unternahm eine Ortsbesichtigung – sorry: eine „sight inspection“. Eine Suche nach dem Luxus, der hier verbaut worden sein soll
Erstmals könnte es eine Frau in das zweithöchste Amt der evangelischen Kirche der Region schaffen. Wenn es nicht mit dem Teufel zugeht, wählt heute das Kirchenparlament entweder Viola Kennert oder Friederike von Kirchbach zur Pröpstin
Ein breites Bündnis will am 8. Mai am Brandenburger Tor demonstrieren, um geplanten NPD-Marsch zu verhindern. Innenverwaltung streitet Patzer bei Genehmigung der Neonazi-Demonstration ab
Der Spandauer Willi Frohwein war fast zwei Jahre im Konzentrationslager Auschwitz inhaftiert. Vor Schülern schildert der 81-Jährige das Grauen jener Zeit: Ein erfolgreicher Monolog der Generationen