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Kein Bohnenkaffee für die Aktivisten

Dialektische Fragmente: Frank Castorf setzte seine Trilogie „zur deutschen Alltagsgeschichte“ an der Berliner Volksbühne fort und inszenierte als zweiten Teil „Golden fließt der Stahl/Wolokolamsker Chaussee“ von Grünberg/Müller ■ Von Petra Kohse

Von Petra Kohse

9.4.1996

Kultur, S. 16

Urkomisch und gruselig real

Nach zähem Rechtsstreit endlich hochoffiziell am Zürcher Schauspielhaus: Werner Schwabs Stück „Der reizende Reigen nach dem Reigen des reizenden Herrn Arthur Schnitzler“, allerdings diesmal ohne l'amour pour l'amour ■ Von Petra Kohse

Von Petra Kohse

4.4.1996

Kultur, S. 16

Ironisch, nackt und kollektiv

■ Einar Schleef, ganz bei sich zu Haus: Am Samstag hatte endlich seine „Puntila“-Inszenierung am BE Premiere

Von Petra Kohse

19.2.1996

Berlin Kultur, S. 16

Wagenlenker zur Weltkultur

■ Der CDU-Mann Peter Radunski ist der neue Kultur- und Wissenschaftssenator Berlins. Heute ist sein erster Amtstag

Von Petra Kohse

26.1.1996

Kultur, S. 16

Kauern wir eine Weile

■ "Ein Winternachtstraum": In Kenneth Branaghs neuem Film wird die zweitklassige Schauspiel- und Comedyszene gefeiert, ganz wie es uns gefällt

Von Petra Kohse

21.12.1995

Kultur, S. 16

Rückkehr eines Projektmachers

Ehrfurcht pflastert seinen Weg: Regisseur Stein wird schon jetzt ein großer Bahnhof gebaut. Aber braucht Berlin Peter Stein? Und braucht Peter Stein Berlin? Und kennt hier überhaupt noch jemand die Geschichte dieses Mannes? ■ Von Petra Kohse

Von Petra Kohse

21.7.1995

Kultur, S. 16

Bewerber prüfen!

■ Warum sollte das Schiller Theater verscherbelt werden?

Von Petra Kohse

20.7.1995

Kultur, S. 16

Springt auf, rückt ab, schaut an

Fassungslos in Weimar: Klaus Michael Grüber inszenierte das erste Drama von Jorge Semprun beim Kunstfest ■ Von Petra Kohse

Von Petra Kohse

17.7.1995

Kultur, S. 16

Motorisches Reality-Kondensat

■ Wildenhain-Uraufführung im Berliner Ensemble: Thomas Heise inszenierte Szenen über rechte Gewalt mit Kindern

Von Petra Kohse

9.5.1995

Kultur, S. 16

Bekannte Gesichter, gemischte Gefühle

■ „Er kann meine Texte nicht lesen“: Müllers Berliner Ensemble ohne Zadek

Von Petra Kohse

16.3.1995

Kultur, S. 16

Die maximale Fremderfahrung des Ich

Warum sind tibetanische Mönchsgesänge interessanter als alpenländisches Jodeln? Im Berliner Künstlerhaus Bethanien fand unter dem Leitbegriff „TheaterFremdeKunst“ ein Symposium über Fremdheit und Interkulturalität statt. ■ Von Petra Kohse

Von Petra Kohse

14.3.1995

Kultur, S. 16

Im Fahrwasser der Kleinstbetriebe

■ Schluß mit dem föderalen Denken – Berliner Kulturschaffende organisieren sich im Rat für die Künste. Er fordert einen Bundesbeauftragten und Geld für alle(s).

Von Petra Kohse

13.1.1995

Kultur, S. 16

Generalstabsmäßig exerziert

Dieter Giesing inszenierte „Angels in America“ von Tony Kushner am Deutschen Theater in Berlin: Ein Highlight der Saison wurde erwartet, doch die Inszenierung beleuchtete nur die zunehmende Veroperung des Staatstheaters ■ Von Petra Kohse

Von Petra Kohse

20.12.1994

Kultur, S.

Mit Marx am kalten Büfett

■ Zum Abschied ein Blick zurück in die Historie: In Berlin ging eine Konferenz über Nachkriegskulturpolitik der Alliierten 1945-1949 in eloquenter Schönheit zu Ende

Von petra kohse

8.9.1994

Kultur, S.