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taz zahl ich

„Ein Platz im Theaterolymp ist Ihnen sicher“

■ Aus dem Deutschen Theater aber soll der Intendant Thomas Langhoff 2001 verschwinden
Von Petra Kohse

21.1.1999

Kultur,  S. 30

Hund, Katze, Brot, Zucker, Milch

Der zukünftige Schaubühnenchef, Thomas Ostermeier, gab im Berliner DT sein Debüt im Großformatigen. Mit einem Märchen von Maeterlinck sollte die soziale Utopie auf die Bühne, ging dann aber doch eher unter  ■ Von Petra Kohse
Von Petra Kohse

14.1.1999

Kultur,  S. 16

Besser hassen in sicheren Zonen

■ Gestopftes Wurmloch ins gute, alte Westberlin: Im Maxim Gorki inszenierte Mark Zurmühle „Kalldewey, Farce“ von Botho Strauß
Von Petra Kohse

12.1.1999

Kultur,  S. 21

Stoff und Holz im Panzerkreuzer

Sich ausgerechnet in der Volksbühne an Gott versuchen und dabei den Zitatpop ins Kreaturentheater bringen: Der polnische Theatermacher Andrej Woron inszeniert Gogols „Tote Seelen“ als eine Art Teufelspakt  ■ Von Petra Kohse
Von Petra Kohse

2.1.1999

Kultur,  S. 26

Halbschlaf der Vernunft

Andreas Kriegenburg inszenierte Shakespeares „Sturm“ in Hannover  ■ Von Petra Kohse
Von Petra Kohse

21.12.1998

Kultur,  S. 16

■ Spätkauf

Weltatlas

Von Petra Kohse

19.12.1998

Kultur,  S. 14

Furchtbare Gefahren lauern am Weg

■ Mit Hobbits, Pech und Pannen: „Herr der Ringe“, die Berliner Low-Tech-Veranstaltung
Von Petra Kohse

14.12.1998

Kultur,  S. 17

Im Dickicht der Stücke

Das deutschsprachige Drama hat Konjunktur. Es ist jung, zahlreich und dicht am Alltag dran. Schon breitet das Staatstheater beglückt die Arme aus, aber viele Autorinnen und Autoren mißtrauen dem Apparat wie dem Dialog und wollen das ganze Theater selber machen  ■ Von Petra Kohse
Von Petra Kohse

9.12.1998

Kultur,  S. 14

Kein Stück vom Meer

■ Halbstundenglück: Martin Baucks' "Krumme Hunde" in Hannover uraufgeführt
Von Petra Kohse

1.12.1998

Kultur,  S. 14

Gesellschaftsbild mit Dame

■ Mit Stoffrosen, Sehnsuchtsschmerz und Süffisanz: Im Deutschen Theater inszenierte Gerardjan Rijnders Kleists „Penthesilea“
Von Petra Kohse

17.11.1998

Kultur,  S. 19

Die Welt ist schön!

Hier schießt der Chef noch selbst: Frank Castorf inszeniert Tim Staffels „Terrordrom“ mit reichlich Zuckungen auf braunem Teppich. Es darf gehaßt werden  ■ Von Petra Kohse
Von Petra Kohse

14.11.1998

Kultur,  S. 14

Die Hülle, das sind die anderen

Splittern 2000: Ob Raver Chöre bilden, und warum Joschka Fischers Anzug hermeneutische Chefsache ist – die Theaterwissenschaft kann Erscheinungen dieseits und jenseits der Rampe erklären. In Berlin tagte das Fach zum Theater der neunziger Jahre  ■ Von Petra Kohse
Von Petra Kohse

3.11.1998

Kultur,  S. 15

Die Stunde des Fisches

■ Wasser gegen Wasser tauschen: „Quai West“ von Bernard-Marie Koltès unter der Regie von Thorsten Lensing in den Sophiensælen
Von Petra Kohse

3.11.1998

Berlin,  S. 21

Er war nie ein Star

Gestern wurde Bernhard Minetti beerdigt. Bei der Trauerfeier im Berliner Ensemble sprach jeder, der über den Schauspieler sprach, ein bißchen über sich selbst  ■ Aus Berlin Petra Kohse
Von Petra Kohse

22.10.1998

Berlin,  S. 22

Rampenspiele

Bürgerausspeisung

■ Über Minetti, Breth & Peymann, Träume, Abschiede & mehrfach das Schiller Theater
Von Petra Kohse

21.10.1998

Kultur,  S. 14

Cooles Reiben des Bauches

Mit Einfühlung, aber jenseits des Einfühlungstheaters. Thomas Ostermeiers Inszenierung von Enda Walshs „Disco Pigs“ im Deutschen Schauspielhaus Hamburg  ■ Von Petra Kohse
Von Petra Kohse

16.10.1998

Kultur,  S. 15

Nicht unsere Tasse Tee

■ „Aber wirklich“: Die Gruppe Lubricat erzählt von echten Kreuzberger WG-Pflanzen
Von Petra Kohse

14.10.1998

Kultur,  S. 22

■ Vorschlag

Arbeit am Lebensgefühl: Ein litauischer Rockstar spielt „Hamlet“

Von Petra Kohse

7.10.1998

Berlin,  S. 24

Dressed to Kilt

Löscht die Lupinen, schnürt die Schuh und schneuzt euch mit Niveau: Der vierte Teil von Diana Gabaldons unendlicher Highland-Geschichte ist da. Der Erfolg der Schotten-Saga liegt auch am Netz. Ein Lob der Schmonzette  ■ Von Petra Kohse
Von Petra Kohse

6.10.1998

Kultur,  S. 15

Danke (19)

Jetzt ich!

■ Wir wissen selbst, was wir wie zu tun haben. Man muß uns nur sagen, wann es losgeht
Von Petra Kohse

25.9.1998

Aktuelles,  S. 5