Nach 1989 kam eben nicht „zusammen, was zusammengehört“, sondern es entstanden zwei unterschiedliche West- und Ost-Prägungen. Das wirkt bis heute nach.
Beim taz FUTURZWEI-Weiterdenken-Gespräch in Leipzig träumt Daniel Cohn-Bendit von der Landung amerikanischer Soldaten in Gaza – und Luisa Neubauer will Klimaschutz den Konservativen überlassen.
Warum ist in der Theorie alles so klar und in der Praxis stockt es dann überall? Uwe Schneidewind, Oberbürgermeister von Wuppertal, über seine Erfahrungen nach dem Wechsel von der Wissenschaft in die Politik und die Macht der Nein-Sager.