Rechtsextremisten tauchen in NRW mit großer Häufigkeit auch in der allgemeinen Kriminalstatistik auf. Das Land sieht eine Gefahr für die ganze Gesellschaft.
Der Innenminister verbietet drei salafistische Vereine. Einen Teil der Szene könnte das weiter radikalisieren. Im Netz beschimpfen sie den „Verfassungsschmutz“.
HETZE Nach mehreren Verboten reorganisiert sich die Dortmunder Neonaziszene als die Partei Die Rechte. Ihr neuer Onlineversand setzt unverblümt auf Judenfeindlichkeit und heißt antisem.it
Die Uni Köln will ihren Vertrag mit der Pharmafirma Bayer nicht veröffentlichen und beruft sich auf eine gesetzliche Ausnahme. Vor Gericht hat sie nun Recht bekommen.
Nach dem Abgang von Opel-Chef Stracke halten Experten die Garantien gegenüber der Belegschaft für nichtig. Der komissarische Nachfolger will schnelle Erfolge.
Nach außen geben sie sich gut gelaunt, doch hinter der Kulissen ist es weniger harmonisch: In Nordrhein-Westfalen streiten SPD und Grüne um die Prioritäten ihrer Koalition.
Mit islamophoben Aktionen provoziert die rechtsextreme Partei „Pro NRW“ erfolgreich Islamisten. Nun droht die Konfrontation vor der Kölner Zentralmoschee.
Die rechtsextreme Partei „Pro NRW“ will antiislamische Karikaturen vor Moscheen ausstellen. Landespolitiker verurteilen die Aktion als „propagandistische Brandstiftung“.
LOVEPARADE Die Duisburger haben ihren Oberbürgermeister Adolf Sauerland aus dem Amt getrieben. Jetzt wittern die lange allein regierenden Sozialdemokraten ihre Chance
Dem Kölner FrauenMediaTurm werden die Zuschüsse gekürzt. "Emma"-Herausgeberin Alice Schwarzer, Chefin der Stiftung, der das Archiv gehört, geht auf die Barrikaden.
Anforderungen aus dem Verein der türkisch-islamischen Union trieben die Kosten für den Moscheebau zu Köln in die Höhe. Der befürchtete christliche Symbolik im Kuppelbau.
LOVEPARADE Duisburgs Oberbürgermeister muss sich wohl einem Abwahlverfahren stellen. Die Initiative „Für einen Neuanfang“ legt fast 80.000 Unterschriften vor
In Köln wird erstmals der Kopf einer Salafistengruppe wegen Internetvideos angeklagt. Ibrahim Abou-Nagie wird unter anderem Volksverhetzung vorgeworfen.