Im ewigen Kreislauf sexualisierter Gewalt – Barrie Kosky hat inder Komischen Oper „Pelléas et Mélisande“ neu in Szene gesetzt
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Die Staatsoper Unter den Linden feiert den Tag der Deutschen Einheit. Es gab Reden, aber keine Oper. Mit Faust als Notprogramm
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Opernpremiere Benedict Andrews hat an der Komischen Oper „Medea“ von Aribert Reimann inszeniert: Die Bühne ist schwarz und leer, aber die Musik des Berliner Komponisten leuchtet
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Oper Fürchten kann sich nur, wer Mitleid empfindet: Richard Wagners „Der Fliegende Holländer“ an der Deutschen Oper
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Opernpremiere Zubin Mehta dirigiert im Schillertheater „Die Frau ohne Schatten“ von Richard Strauss. Die Inszenierung kommt aus dem Ramsch der Mailänder Scala und sieht leider auch genauso aus
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Premiere Barrie Kosky hat an der Komischen Oper versucht, das Fragment „Der Jahrmarkt von Sorotschinzi“ von Modest Mussorgski zu inszenieren. Es gelang ihm nicht, aber Henrik Nánási dirigiert die Musik sehr gut
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Das Auftragswerk „Edward II.“ an der Deutschen Oper Berlin ist nicht so schlimm wie ein Spiel von Hertha BSC, aber dennoch öde – bis auf einen Satz.
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Typ: Bericht
Oper Die britische Gruppe „1927“ hat nach dem Erfolg mit der „Zauberflöte“ an der Komischen Oper nun Musik der klassischen Moderne illustriert: „Petruschka“ von Strawinsky und „L’ Enfant et les sortilèges“ von Ravel
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OPERNPREMIERE Barrie Kosky stellt in der Komischen Oper seine Version der Operette „Die Perlen der Cleopatra“ von Oscar Straus vor. Sie würde auch auf einem Festival für Postdramatik gute Figur machen
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PREMIERE Ziemlich krasser Rossini: Kirill Serebrennikov hat an der Komischen Oper „Der Barbier von Sevilla“ inszeniert. Mit Handys, Selfies und Conchita Wurst wächst das Werk zu seiner vollen Größe heran
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OPER Robert Borgmann inszeniert an der Deutschen Oper Mozarts „Così fan tutte“ als Lehrstück. Donnald Runnicles dirigiert entspannt ein junges Ensemble schöner Stimmen
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PREMIEREN IM SCHILLERTHEATER Die Staatsoper hat die Saison wieder mit ihrem Festival „Infektion“ abgeschlossen. Neues Musiktheater gab es jedoch nicht zu sehen, nur einmal wenigstens gutes
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Opernpremiere Rodrigo García gibt auf der Bühne der Deutschen Oper eine Fete für sich selbst. Donnald Runnicles versucht derweil, Wolfgang Amadeus Mozarts „Entführung aus dem Serail“ zu spielen
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OPERNPREMIERE Damiano Michieletto hat für die Komische Oper „Le Cendrillon“ des französischen Komponisten Jules Massenet inszeniert
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OPERNPREMIERE Claus Guth versucht an der Staatsoper, „Juliette“ von Bohuslav Martinů zu inszenieren, Rolando Villazón versucht zu singen. Dirigent Daniel Barenboim und die Staatskapelle können ihnen auch nicht helfen
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OPERNPREMIERE Die Komische Oper hat HK Grubers Oper „Geschichten aus dem Wiener Wald“ nach dem Theaterstück von Ödön von Horváth neu inszeniert. Man möchte dessen Text aber lieber gesprochen hören
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OPERNPREMIERE Ein Monument religiöser Transzendenz in der Deutschen Oper: Der österreichische Komponist Georg Friedrich Haas hat die Erzählung „Morgen und Abend“ des Norwegers Jon Fosse in Musik eingepackt
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Oper An der Staatsoper haben René Jacobs und Ingo Kerkhof „Amor vien dal destino“ von Agostino Steffani aus den 1690ern zu neuem Leben erweckt
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OPERNPREMIERE Die Komische Oper wollte an einen fast vergessenen deutschen Romantiker erinnern. Aber der Theaterregisseur Antú Romero Nunes hat die Oper „Der Vampyr“ von Heinrich Marschner endgültig umgebracht
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THEATER DER MENSCHLICHKEIT Glucks „Orfeo ed Euridice“ in der Fassung von Flimm und Barenboim an der Staatsoper
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