Auch unter Präsident Lula brennt es in dem brasilianischen Naturreservat. Kann er die Brandrodungen der Großgrundbesitzer stoppen?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Deutsche Bahn will sich an einem Schienenprojekt in Brasilien beteiligen. Aktivist*innen warnen vor Umwelt- und Menschenrechtsrisiken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bedürftige leiden besonders unter den Überschwemmungen. Auch die Klimapolitik des „grünen“ Präsidenten Lula steht auf dem Prüfstand.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Amazonien leidet unter extremer Dürre. Es toben so viele Feuer wie noch nie. Unterwegs mit einer indigenen Feuerwehr, die ihre Heimat retten will.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Zum Jahrestag der Revolution gegen die Diktatur wächst die Sorge vor dem Erstarken der Rechten. Ein Ortsbesuch beim Gedenkmarsch in Lissabon.
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Typ: Bericht
Am 25. April 1974 beendete ein Putsch die rechte Diktatur in Portugal. Zeitzeugin Helena Rato erinnert sich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Brasilien ist das Dengue-Fieber ausgebrochen. Auf vielfältige Weise versuchen Menschen in Rio de Janeiro, sich vor Mückenstichen zu schützen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Viele Venezolaner*innen fliehen vor Armut und Korruption ins Nachbarland Brasilien. Sie landen trotz Arbeitserlaubnis oft auf der Straße. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Scheiterten Protestbewegungen der 10er-Jahre und wenn ja, woran? Der Frage ist Vincent Bevins in seinem Buch „If we Burn“ nachgegangen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Seit einigen Monaten sitzen in Helsinki wieder Rechte mit am Regierungstisch. Das bekommen vor allem MigrantInnen zu spüren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Deutschland ist die Sendung „Big Brother“ eine alte Kamelle, in Brasilien ein Massenphänomen. Die Reality-Show zeigt das Land wie durch ein Brennglas.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Bevor Präsident Lula das umstrittene brasilianische Pestizidgesetz unterschrieb, entschärfte er es. Umweltschützer*innen reicht das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bei der Weltklimakonferenz sendet Brasilien eine widersprüchliche Botschaft. Das Land gibt sich gleichzeitig als Ölförderer und Regenwaldretter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
120 Delfine verendeten am Ufer des unter Dürre leidenden Amazonas. Der Geologe Pedro Luis Cortes fürchtet, dass der Klimawandel noch mehr Schaden anrichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die neue Weltlage mahnt zur Eile beim EU-Abkommen mit den lateinamerikanischen Mercosur-Staaten, meint die Ökonomin Veronika Grimm.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Brasiliens Präsident schaffte es aus bitterer Armut an die Spitze seines Landes. Viele ärmere Landsleute vertrauen ihm deshalb blind.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Regenwald wird gerodet, damit die Agrarindustrie billig für den reichen Norden produziert. Auch deshalb muss Europa Brasilien helfen – mit Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Amazonas-Staaten haben endlich wieder über die Rettung des Regenwalds gesprochen. Aber sie haben die Chance zu wirklichen Verbesserungen ungenutzt gelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dinamam Tuxá sieht auch europäische Länder in der Pflicht, die Ausbeutung des Amazonas zu stoppen. Er verlangt, indigene Völker stärker einzubeziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Polizisten töten bei einer Großoperation in den Favelas von São Paulo mindestens zehn Menschen. Der rechte Gouverneur verteidigt den Einsatz.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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