Umweltfreundliche Politik sieht anders aus. In ihrem neuesten Entwurf zur Kfz-Steuer will die Regierung Luxuslimousinen mit großem Spritverbrauch entlasten.
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Typ: Bericht
Eine Studie kritisiert die Europäische Lebensmittelbehörde. Die Bewertungsverfahren für neue Lebensmittel bei der Efsa seien willkürlich, heißt es.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Kritische Agrarbericht 2009 rügt die deutsche Politik. Auch weil diese nur den Verbraucher für Klimaschutz verantwortlich macht. Das zeigt eine zurückgehaltene Klimastudie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Um das Klima zu retten, greifen Wissenschaftler in die Natur ein. Die möglichen Nebenwirkungen bedenken sie dabei allerdings nicht.
... Mittelpunkt des Versuchs zu stellen. Nick Reimer ist Redakteur im Ressort Ökologie...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Russland und die Ukraine stimmen einer internationalen Beobachtermission zu. Damit sollen die Lieferungen in Richtung Westeuropa wieder aufgenommen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Umweltpolitiker sind bei den jetzigen Verhandlungen zum Konjunkturpaket II bislang kaum präsent.
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Typ: Bericht
Das Bündnis von rund 100 Organisationen mahnt mehr Umweltaspekte beim Konjunkturpaket der Bundesregierung an. Es kritisiert die einseitige Ausrichtung.
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Typ: Bericht
Ins Klima investieren AUS BERLIN NICK REIMER „Es ist erschreckend, wie unkreativ ...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Erneuerbare Energien sind auch im Außenministerium ein Thema, sagt Staatsminister Günter Gloser. Im Mittelpunkt steht ein gewaltiges Solarprojekt in der Sahara, das Strom nach Europa liefern könnte
... könnte INTERVIEW SARAH MESSINA UND NICK REIMER taz: Herr Staatsminister, im August...
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Das Volksbegehren "Keine neuen Tagebaue" in Brandenburg läuft nur schleppend an: 80.000 Stimmen sind notwendig, zur Halbzeit haben allerdings erst gut 6.200 Menschen unterschrieben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Durch die Hängepartie in Poznań ist der Zeitdruck auf die Verhandlungen im kommenden Jahr gestiegen
...- und Regierungschefs den Klimaschutz voranzubringen. NICK REIMER
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Klimagipfel im polnischen Poznan ist zu Ende. Zum Abschluss blockierten die Industriestaaten einen Vorstoß der armen Länder. Greifbare Ergebnisse gibt es kaum.
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Typ: Bericht
Trotz eines eindringlichen Appells von Al Gore endet der Klimagipfel ohne Abschlusserklärung. Einigungen gibt es aber über den Anpassungsfonds und den weiteren Fahrplan.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Entwicklungsländer streiten auf dem Klimagipfel in Poznan dafür, dass der Norden ihnen dabei hilft, die Folgen der Erderwärmung zu meistern. Klar ist: Kurzfristig wird es kein Geld geben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Auf der Weltklimakonferenz will der Norden anders als der Süden. Recht mit ihren Forderungen haben allerdings sowohl Industrie- als auch Entwicklungsländer.
... das weltweit auch nicht gelingen. Nick Reimer ist Redakteur im Ressort Ökologie...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Brüssel entscheidet sich, ob Angela Merkel noch auf den Klimaschutz setzt - laut eigener Aussage "die wichtigste Herausforderung für die Menschheit".
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kompromisssuche in Warschau, Frust in Poznan: Der Streit übers EU-Klimapaket gefährdet die internationalen Verhandlungen. Zudem fehlen handlungsfähige USA.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Auf der UN-Klimakonferenz wird auch darüber diskutiert, wie sich ein afrikanischer Kleinbauer gegen Ernteausfälle durch zunehmende Dürre oder Fluten schützen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Gesucht wird ein Gerüst zur Nachfolge des Kioto-Protokolls. Ob das gelingt, hängt von den europäischen Regierungschefs ab. Wer bringt die Verhandlungen voran?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutschland hat 2007 die Kioto-Pflicht erfüllt: Die klimaschädlichen Emissionen sind um 22 Prozent geringer als 1990. Im Stromsektor aber steigt der Ausstoß.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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