„Kriegsbeute“, am Berliner Ensemble inszeniert von Laura Linnenbaum, behandelt die mangelnde Moral des Bürgertums am Beispiel einer Familie von Waffenfabrikanten
Avantgarde-Minimal-Rock und bildende Kunst kommen beim Projekt The Present Square zusammen – heute stellen die Künstler_innen im Kombinat für Text und Bild ihre Arbeit vor
„Worlding it Otherwise or Else“ eröffnet im Berliner Bärenzwinger eine Ausstellungsreihe, die sich mit Fiktion als einer Kulturtechnik auseinandersetzt, die das Imaginieren und Simulieren alternativer Wirklichkeiten ermöglicht
Ein Mädchen, dem naturwissenschaftliche Fächer nicht liegen, wird man auch am Girls' Day nicht dafür begeistern können. Wieso also bedarf es eines solchen Tages?
ZDFneo will die Generation Internet zurück vor die Glotze locken - mit jungen britischen Sitcoms. Donnerstags zeigt der Digitalkanal "How Not to Live Your Life - Volle Peilung".
Die Fotoausstellung „Stagings made in Namibia“ im Künstlerhaus Bethanien unterläuft koloniale Muster der Darstellung Afrikas. Stattdessen haben Einheimische die Kamera in die Hand genommen
"Der kleine Mann" (ab Dienstag, 22.45 Uhr, Pro7) kann sich nicht zwischen Avantgarde und Mainstream entscheiden. Und zeigt mal wieder, dass bei deutschen Sitcoms noch viel Luft nach oben ist.
Junge Eltern können ihre Ausbildung in Teilzeit absolvieren – theoretisch zumindest. Denn Betriebe nutzen die Möglichkeit bisher kaum. Lehrstellen mit verkürzter Arbeitszeit bieten fast nur freie Träger an. Dabei erhöht eine abgeschlossene Berufsausbildung die Chancen auf einen Arbeitsplatz enorm
Der versehrte Mann: Die Cicero-Galerie für politische Fotografie zeigt die Aufnahmen verwundeter Irakkrieg-Veteranen der mit dem World Press Photo Award ausgezeichneten amerikanischen Fotografin Nina Berman
Alles begann mit einer Taufe: Emeka Okereke war zunächst der Fotograf seiner Familie in Nigeria, bevor er zum Studium nach Paris ging. Das Heimatmuseum Neukölln zeigt seine „Unspoken Heroes“
Die Kurt-Tucholsky-Bibliothek kann nur mit Ehrenamtlichen den Betrieb aufrechthalten. Denn der Bezirk hat kein Geld, viele Bibliotheken mussten bereits schließen.
Mit der Pferdekutsche durch Mitte zu fahren ist unter Touristen große Mode – und für Kutscher wie Manuela Herold ein gutes Geschäft. Tierschützer nennen das „Tierquälerei“
Max Scheibes „Berlinrevue“ im Admiralspalast ist eine Reminiszenz an alte Zeiten: Zwischen Brecht-Weill-Songs und Pop wird alles verballhornt, was beim Stichwort „Nonstop Nonsens“ nicht schnell genug auf den Baum hüpft