Baden-Württembergs grün-rote Landesregierung setzt Frank Mastiaux an die Spitze von EnBW. Bei Konkurrent Eon war er zuvor für die erneuerbaren Energien zuständig.
Gemeinschaftsschulen, besserer Unterricht: Mit der Bildungspolitik wollte die grün-rote Landesregierung punkten. Doch jetzt streicht sie vor allem Stellen.
Der CDU-Landesvorsitzende Thomas Strobl hat alles richtig gemacht. Er hatte die Fehler seiner Partei benannt, gleichzeitig vermied er den offenen Streit mit den Mappus-Vertrauten.
Man distanziert sich von Stefan Mappus. Der große Krach bleibt aus. Nur Oswald Metzger haut auf den Tisch. Generell gibt sich die CDU stolz: Es wurde kein Sanierungsfall übergeben.
In Stuttgart hat die Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren gegen Anton Schlecker eingeleitet. Es besteht der Verdacht auf Untreue und Insolvenzverschleppung.
Auf der Montagsdemonstration gegen das Bahnhofsprojekt S21 beschwert sich die neue Symbolfigur Dieter Reicherter über das Demokratieverständnis der Justiz.
Die Grünen haben in Stuttgart die Mehrheit und wollen die Bürger bei der Ausrichtung der Stadtwerke nicht so gern mitreden lassen. Neuerdings möchte das die CDU.
Beim Kauf der EnBW-Aktien gab Investmentbanker Notheis den Takt vor. Exministerpräsident Stefan Mappus ließ sich dirigieren. Nun soll die Bankenaufsicht den Fall prüfen.
Am Samstag findet erstmals ein Bürgerdialog zu Stuttgart 21 statt. Kritiker sprechen von einer Alibiveranstaltung, die höchstens kosmetische Änderungen zulässt.
„Integrationsfeindlich“, „doppelzüngig“: Die CDU in Stuttgart greift die baden-württembergische Intergrationsministerin Öney (SPD) scharf an. Der Grund ist ein umstrittener Vergleich.
Beim Stuttgarter CSD soll es ums Coming-out im Job gehen. Schirmherren aus der Wirtschaft finden sich nicht. Wohl auch aus Angst vor der Reaktion konservativer Kunden.