Auf ihrer Jahrestagung spricht der IWF über sein Gerechtigkeitsproblem. Die Lösung wäre ein doppeltes Mehrheitsprinzip - für das sich auch der designierte Chef Strauss-Kahn stark macht.
Nicht mit Verzicht, sondern mit Hightech wollen Schavan und die deutsche Industrie dem Klimawandel entgegenwirken. Der, so die Ministerin, berge ja auch wirtschaftliche Chancen.
Ein Mentalitätswandel muss dringend her, findet Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber. Denn mit bewussterem Verhalten ließen sich bis zu 40 Prozent Energie einsparen.
in Friedensnobelpreis für Umweltschützer? Das verwundert: Eigentlich waren doch mutige Menschenrechtler oder einsichtige Staatenlenker auf diesen Preis abonniert.
Beim Potsdamer Klima-Symposium zeigt sich: Die Klimaforschung treibt die Politik vor sich her. Der Begriff "Kohlenstoff-Gerechtigkeit" macht die Runde.
Greenpeace verdammt Braunkohle. Vattenfall wehrt sich: Der neue Block sei sehr viel effizienter als ältere Modelle. Abschalten will der Konzern seine alten CO2-Schleudern jedoch nicht.
Nach dem Grundsatz-Urteil zum Schutz gegen Feinstaub sieht Umwelthilfe-Chef Jürgen Resch gute Chancen für Fahrverbote. Für den Fall, dass die Politik untätig bleibt, kündigt er weitere Klagen an.
In Berlin beginnt die Geberkonferenz für den UN-Aidsfonds. Die Teilnehmer wollen bis zu zehn Millionen Dollar aufwenden - gegen Aids, Tuberkulose und Malaria.
Mit einer Lithiumion-Batterie im Kofferraum fährt der umgebaute Hybrid des thüringischen Batterieherstellers Gaia. Der meint: "Wir haben die Technik, die andere suchen"
Eine Minifirma im westfälischen Marl will eine neue Nische im Markt etablieren: das supereffiziente Auto. Das Besondere am Loremo: Er begeistert nicht nur Ökos, sondern auch Autofreaks. Teil zwei des taz-Messerundgangs
Schon 1997 präsentierte Greenpeace sein Sparmobil Smile auf der Frankfurter Autoschau. 2007 ist er immer noch bloß ein Konzept. Teil eins des taz-Messerundgangs