In Stuttgart setzten sich beim Sonderburschentag die rechten Burschenschaften durch. Ein „Arier-Antrag“ wurde zwar nicht behandelt, der neue Kurs aber ist klar.
Die Mappus-Affäre sorgt in der CDU in Baden-Württemberg für Zoff: die Vergangenheit diskutieren oder in die Zukunft schauen? Und auch die Bundes-CDU hat Angst.
Die zahlungsunfähige Drogeriekette Schlecker wird abgewickelt. Es lag kein annehmbares Angebot vor. Potenzielle Investoren befürchteten zu hohe Kosten.
Die Kultusministerin stellt die 34 neuen Gemeinschaftsschulen vor. Das grün-rote Prestigeprojekt steht in der Kritik. Die CDU spricht von verwirrendem Überschwang.
Die grün-rote Regierung in Baden-Württemberg reformiert das Schulsystem - aber ganz vorsichtig. Gewerkschafter überzeugt das nicht. Sie fordern mehr Lehrer.
Lange bekämpften die Grünen den Tiefbahnhof. Nun haben die Protestierer verloren. Was das für den grünen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann bedeutet.
Der "Energie Baden-Württemberg"-Konzern ist ein Atomsaurier. Kommunen und Landesregierung suchen nach einem Konzept für die Energiewende, einen Chef und viel Geld.
Die Verantwortlichen schweigen, die Gerichte verurteilen Bahnhofsgegner, von den Bäumen fallen Pflastersteine. Ein Jahr Polizeieinsatz im Stuttgarter Schlossgarten.
Die Erwartungen der Stuttgart-21-Gegner lasten auf den Schultern von Verkehrsminister Winfried Hermann. Doch auch er wird den Bahnhof wohl nicht oben halten können.
Der Ausgang des S21-Verfahrens sei offen, sagt die Grüne Gisela Erler. In der neuen Landesregierung Baden-Württembergs ist sie zuständig für Bürgerbeteiligung und Zivilgesellschaft.
Nach den Auseinandersetzungen am Baugelände für den Bahnhof in Stuttgart ermittelt der Staatsanwalt wegen versuchten Totschlags. Videos sollen das Gegenteil beweisen.
Die Bahn warnt intern vor Mehrkosten für S21 und die Stadtwerke machen einen Vorschlag zum EnBW-Dilemma: Problemlöser für die designierte grün-rote Regierung.