Die regierungstreuen Milizen in Tripolis feiern ihren Sieg über die Haftar-Rebellen. Nun tobt die nächste Schlacht: um Gaddafis Heimatort Sirte.
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Eine Regierung ohne Macht. Ein Militärchef ohne Regierung. Ein Parlament ohne Funktion. Eine Hauptstadt ohne Frieden. Ein Milizenwirrwarr ohne Gemeinsinn. Aber alle haben Zugriff auf das Ölgeld. Ein Who‘s who des Dauerkriegsschauplatzes LibyenVonMirco Keilberth,Tunis
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Deutschland will sich auf „hoher See“ an einer EU-Mission vor Libyens Küste beteiligen. Tripolis wünscht sich bereits eine Ausweitung der Aufgaben.
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Haftar-Rebellen schlagen den Versuch eines Befreiungsschlages durch Regierungsmilizen zurück. Jetzt stehen sie an der Grenze zu Tunesien
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In Libyen verlassen sich die Kriegsparteien gerne auf ausländische „Sicherheitsdienstleister“. Russland und die Türkei haben militärisch Partei ergriffen.
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Das Bürgerkriegsland ist auf die Pandemie unvorbereitet, muss aber jetzt damit umgehen. Vor allem die Flüchtlinge sind schutzlos.
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Haftars LNA beschießt den Hafen der libyschen Hauptstadt Tripolis. Die Regierung reagiert und setzt die Gespräche über einen Waffenstillstand aus.
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Auch nach der Berliner Konferenz wird gekämpft, das Waffenembargo wird gebrochen. UN-Experten haben verdächtige Flugbewegungen registriert.
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Das türkische Parlament gibt grünes Licht für eine Intervention in Libyen. Dabei geht es Ankara auch um Gasvorkommen im Mittelmeer.
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Immer mehr Mächte greifen in Libyen ein. Nun könnten sich türkische Soldaten und russische Söldner in dem Land gegenüberstehen.
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Der Tod des 92-jährigen Caid Essebsi stürzt das Vorzeigeland des Arabischen Frühlings in Turbulenzen. Dort stehen Präsidentschaftswahlen an.
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General Khalifa Haftar will weiter auf Tripolis vorrücken. Die strategisch wichtige Stadt Garian haben seine Truppen jetzt offenbar verloren.
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Zarzis in Tunesien wird Brennpunkt der Migration. Aus Libyen kommen Afrikaner auf dem Weg nach Europa. Auf dem Meer mussten viele schon umkehren.
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Von Tunesien bis Sudan teilen Unzufriedene den Frust der Algerier über alte Dauer-Präsidenten
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Den 8. Jahrestag des Arabischen Frühlings begeht sein Mutterland in ausgesprochen schlechter Laune
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In Tripolis hat nicht der Staat das Sagen – Milizen haben die Stadt unter sich aufgeteilt. Sie treten auch als Partner der internationalen Diplomatie auf.
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An einer Selbstverbrennung entzündet sich Aufruhr in mehreren Städten. Das erinnert an den Start des „Arabischen Frühlings“ vor acht Jahren.
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Im Tschad artet ein Konflikt zwischen Goldgräbern und dem Militär zu einem Krieg aus, an dem sich nun auch die Nachbarländer beteiligen.
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Im Hafen von Misrata harren mehr als 70 Menschen auf einem Containerschiff aus. Sie befürchten, erneut in libysche Lager geschickt zu werden.
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Bundesentwicklungsminister Müller (CSU) fordert in Tunesien eine Öffnung Europas zum Maghreb und rät deutschen Firmen: „In Afrika liegen die Zukunftsmärkte“.
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