Mit Investitionen und Ausbildung will Deutschland das Vorzeigeland des Arabischen Frühlings stabilisieren, damit die Jugend nicht abhaut.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Anwalt des abgeschobenen Tunesiers Sami A. erhebt schwere Vorwürfe gegen Deutschland. Es gebe inoffizielle Absprachen mit Tunesien, vermutet Seif Eddine Makhluf.
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Ressort: Ausland
Typ: Interview
Kein Hafen will die Sarost V einlaufen lassen. Jetzt liegt sie vor dem tunesischen Zarzis, doch die dortige Regierung will einen Präzedenzfall vermeiden.
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Typ: Bericht
Vor den Kerkenna-Inseln starben zahlreiche Menschen bei einem Bootsunglück. Das Archipel wird zunehmend zum Startpunkt für die Flucht nach Europa.
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Typ: Bericht
Sieben Jahre nach dem Arabischen Frühling finden in Tunesien freie Kommunalwahlen statt. Jugendaktivisten sehen darin eine Chance für Wandel.
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Typ: Bericht
Ermittler befragen den französischen Expräsidenten zum Vorwurf der illegalen Wahlkampffinanzierung mit libyschen Geldern
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Nach Kämpfen in Tripolis ist nur noch ein Flughafen teils geöffnet. Das Verteidigungsministerium bezahlt Milizen. Staaten in der Region mischen mit.
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Typ: Bericht
Libysches Rohöl geht nach Italien, wird als Benzin nach Libyen geliefert und anschließend mit Gewinn nach Europa zurückgeschmuggelt.
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Typ: Bericht
Seit den Kämpfen entlang der libyschen Küste steigt die Zahl von Migranten, die die gefährliche Reise über das Mittelmeer von Tunesien aus antreten.
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Tagsüber sprechen die Warlords in einem Luxus-Hotel über Frieden; nachts lockt das Cabaret. Den Status quo wollen sie aufrechterhalten.
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Der Versuch des IS, über libysche Städte eine Brücke nach Afrika zu errichten, ist gescheitert. Doch damit sind Libyens Probleme nicht gelöst.
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Eine neue G5-Eingreiftruppe soll für Migrations- und Terrorabwehr sorgen. Stehen deutsche Grenzschützer bald in der Sahara?
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Typ: Bericht
Zwischen Niger und Libyen gibt es die Grenze nur auf dem Papier. Schmuggler und Armeen haben sich damit bestens arrangiert.
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Die Chancen auf einen Erfolg der Pariser Vereinbarung zwischen zwei Vertretern Ost- und Westlibyens sind schlecht. Die Macht haben andere.
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LibyenNach Anschlägen in Großbritannien und Ägypten geraten die Islamisten unter Druck. Kairo nutzt die Gunst der Stunde und greift militärisch im Nachbarland ein
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Ein Massaker an Rekruten trägt den Ost-West-Konflikt auch in die südliche Sahararegion. Das könnte den Druck auf die Migrationsrouten erhöhen.
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LibyenMit der Eroberung der Ölhäfen baut General Haftar, der Islamisten bekämpft und zugleich die UN-unterstützte Regierung missachtet, sein Reich aus
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Im Süden Libyens setzen sich Rebellen aus Tschad fest. Sie nutzen die Sahara-Migrationsrouten. Tschads Regierung schließt die Grenzen.
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Islamistische Milizen besetzen das Parlamentsgebäude und erklären die Übergangsregierung für abgesetzt. Diese will die Umstürzler festnehmen.
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Nach der Eroberung von Ölverladehäfen wird der Export wieder aufgenommen. Dabei machen auch die Stämme ihren Einfluss geltend.
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