Artikel von ‘Michael Bartsch’ auf Seite 3

Aus Rot wird Braun – Irrweg eines Querulanten

Schon bei den Montagsdemos galt Andreas Wagner als schwierig und narzisstisch. Nun versucht er, ob er bei der NPD besser ankommt

Von MICHAEL BARTSCH

Ausgabe vom 27.4.2006, Seite 03, brennpunkt

1 Grippe, 16 Pläne

Von PASCAL BEUCKER / MAX HÄGLER / GERNOT KNÖDLER / JÜRGEN VOGES / MICHAEL BARTSCH / NICK REIMER

Ausgabe vom 3.3.2006, Seite 03, der report 1

Ein brauner Marsch Richtung Berlin

Der NPD-Auftritt in Dresden wurde zur Schau deutscher Nationalkomplexe. Die rechte Spitze von Apfel bis Frey präsentierte sich geschlossen

Von MICHAEL BARTSCH

Ausgabe vom 14.2.2005, Seite 03, brennpunkt 1

Tabubruch in Sachsen

Bei der Wahl zum Ministerpräsidenten erhält der Kandidat der NPD Stimmen aus dem demokratischen Lager. Die Rechtsextremen triumphieren

Von MICHAEL BARTSCH

Ausgabe vom 11.11.2004, Seite 03, brennpunkt 1

Aus Gegnern werden Partner

In Sachsen bleibt rechnerisch und politisch nur eine Koalition der Verlierer. Aber CDU und SPD sind sich keineswegs durchweg wohlgesinnt. Die beschaulichen Zeiten sind in Dresden jedenfalls vorbei

Von MICHAEL BARTSCH

Ausgabe vom 21.9.2004, Seite 03, brennpunkt 1

Schlips und Kragen

Die NPD ist in Teilen Sachsens hoffähig geworden: Es wird weniger geprügelt und gezündelt

Von MICHAEL BARTSCH

Ausgabe vom 17.9.2004, Seite 03, brennpunkt 1

Milbradt leidet an dem Wahlkampf

Von MICHAEL BARTSCH

Ausgabe vom 17.9.2004, Seite 03, brennpunkt 1

Größer, lauter, rauer

Bürger gegen Hartz IV: Auf den Montagsdemos wird der Ton scharf. Rechte müssen draußen bleiben

Von SASCHA TEGTMEIER / MICHAEL BARTSCH / PASCAL BEUCKER

Ausgabe vom 11.8.2004, Seite 03, brennpunkt 1

„Leipzig ist die Visitenkarte für ganz Deutschland“

Die Begeisterung für die Olympiabewerbung schlägt nicht in Wut und Tränen um. Bürger und Stadtpolitiker planen schon für das nächste große Ziel

Von MICHAEL BARTSCH

Ausgabe vom 19.5.2004, Seite 03, brennpunkt 1

Freunde, Feinde, Kollegen

Beim Kolbenringhersteller Federal Mogul ist der Arbeitskampf gescheitert. Streikende und Streikbrecher nähern sich wieder vorsichtig einander an

Von MICHAEL BARTSCH

Ausgabe vom 25.6.2003, Seite 03, brennpunkt 1

Kein „Sklavenmarkt“ mehr bei VW

Ostdeutschlands Metaller begannen Streik für die 35-Stunden-Woche. Scheitert er, fürchten Gewerkschafter einen Rückschlag auch im Westen

Von MICHAEL BARTSCH

Ausgabe vom 3.6.2003, Seite 03, brennpunkt

„Das war schon okay“

Grit, Sandra und Denise fürchten keine männliche Konkurrenz. Vorbild sind DDR-Biografien ihrer Mütter

Von MICHAEL BARTSCH

Ausgabe vom 9.5.2003, Seite 03, brennpunkt 1

Alle zeigen auf den Bürgermeister

Hätte man im Rathaus von Döbeln die Warnung ernst genommen, wäre den Einwohnern Zeit geblieben, Wichtiges in Sicherheit zu bringen

Von MICHAEL BARTSCH

Ausgabe vom 19.8.2002, Seite 03, brennpunkt 1

Ein schwimmendes Schauspiel

Ihre Arbeitsstätte, die Semperoper, steht schon unter Wasser. Aber ihr Haus in Kleinzschachwitz will die Familie Zühlsdorf partout nicht aufgeben

Von MICHAEL BARTSCH

Ausgabe vom 17.8.2002, Seite 03, brennpunkt 1

Die FDP, vom eigenen Sieg überrascht

So richtig kann das Ergebnis dieser Wahl niemand erklären: Denn eine Richtungswahl wollte selbst die CDU nicht

Von MICHAEL BARTSCH

Ausgabe vom 22.4.2002, Seite 03, brennpunkt 1

Ab Montag muss jeder mit jedem können

Um Wirtschaft, Arbeit und Abwanderung geht es bei allen Parteien. Wahlkampf fand in Sachsen-Anhalt nur um Details statt

Von MICHAEL BARTSCH

Ausgabe vom 20.4.2002, Seite 03, brennpunkt 1