Rabab Chamseddine ist die erste libanesische Poetin, die an der Slam-Weltmeisterschaft teilnimmt. Sie will mit ihren Texten die Gesellschaft verändern.
KANDIDAT Cuxhaven an der Elbmündung wäre zweimal beinahe zum Standort für einen Tiefwasserhafen geworden: vor zwölf Jahren, als die Stadt das Bewerbungsverfahren gegen Wilhelmshaven verlor. Und in den Sechzigern, als die Hamburger Politik von einem Vorposten für ihren Hafen im Wattenmeer träumte. In beiden Fällen sähe die Diskussion um die Elbvertiefung anders aus
STAMMKUNDEN Mit einem Frühstück für 2 Euro 50 zieht das schwedische Möbelhaus der Lokalkonkurrenz die Kunden ab. Manche Gäste kommen regelmäßig. Zu Besuch bei der Ikea-Filiale in Hamburg-Moorfleet
PLAGEGEISTER Steinmarder suchen gern in Dachstühlen Unterschlupf, längst auch in den Städten. Für die Bewohner ist der Eindringling meist ein Ärgernis. Ihn wieder loszuwerden, ist gar nicht so einfach
HANDWERK Solarpanels, Metallplatten, Fassadenverkleidung oder Kellerabdichtung: Die Arbeit des Dachdeckers umfasst heute deutlich mehr, als nur das Anbringen von Ziegeln
Seit vier Wochen leben rund 30 Menschen aus Rumänien und Bulgarien in Zelten im Nobistorpark in Hamburg-Atona. Unter ihnen sind auch Kinder und Schwangere.
Wenn Helene Fischer für ein Kreuzfahrtschiff singt, wird es eng. Reiseveranstalter Tui will die Ausweise der Fischmarkt-Anwohner sehen, wenn die nach Hause wollen.
WEITERBILDUNG Warum es ohne in kaum einem Berufsfeld mehr geht, erklärt Heike Klopsch vom Institut für Weiterbildung der Uni Hamburg hier und am kommenden Freitagabend
Die Auswirkungen der Ukraine-Krise reichen bis nach Niedersachsen. Beim weltweit führenden Tierfabrik-Hersteller Big Dutchman wurden erste Stellen gestrichen.
PFLEGE Hundefriseure bieten längst mehr an als nur Fell schneiden, waschen und legen: Sie wagen sich in Bereiche vor, die eigentlich Tierärzte übernehmen sollten. Tierschützer sind skeptisch, ob dieser Rundum-Service wirklich noch dem Wohl des Tieres dient
Das Ende der Esso-Häuser rückt näher, aber die Diskussion, was aus dem Gelände wird, ist noch nicht vorbei: Die Grünen finden, die Stadt solle sie kaufen, die SPD hält davon gar nichts.
Drei Euro die Stunde sind nicht genug: Der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga will Hotel-Zimmermädchen in Hamburg über ihre Rechte aufklären – mit einer Plakatkampagne. Die ersten 30 von 150 betroffenen Häusern wollen mitmachen.