Vor dem Parteitag in Freiburg: Für viele Grüne, vor allem Jüngere, sei die "Gegnerschaft auf Augenhöhe" mit der CDU eine ganz neue Erfahrung, sagt Grünen-Chefin Roth im taz-Interview.
FDP und Grüne können viel voneinander lernen, findet Albrecht von der Hagen vom Verband der Familienunternehmer. Am Mittwoch will er beide Seiten ins Gespräch bringen.
Gerhard Schick, finanzpolitischer Sprecher der Grünen erklärt, wie "Wohlstand für alle" gehen soll. Von den Reichen erwartet er mehr Bereitschaft zum Verzicht.
NACHWUCHS Gesine Agena hat nicht nur die Haare schön. Die gerade im Amt bestätigte Sprecherin der Grünen Jugend spricht über Berufspolitik, ihr Missfallen über Junge-Union-Chef Philipp Mißfelder und über die Veränderung der Welt
Bei der Übergabe der Historikerstudie zur Rolle deutscher Diplomaten in der Nazizeit findet Außenminister Guido Westerwelle ausnahmsweise mal das richtige Maß.
Minister Zu Guttenberg will die Vorschläge zur Bundeswehr-Reform schnell umsetzen. Dazu zählt neben der Verkleinerung des Heeres auch Berlin als einziger Amtssitz.
Eine große Gesundheitsreform sollte es geben, die Beiträge sollten sinken. Stattdessen wurden das paritäische System ausgehöhlt und fragwürdige neue Regeln geschaffen.
"Granate Renate" nannte Altkanzler Schröder die kleine Frau mit dem forschen Auftreten. Jetzt will sie Regierende Bürgermeisterin Berlins werden. Es könnte klappen.
Die Spekulationen um Verteidigungsminister zu Guttenberg als Merkel-Nachfolger werden immer waghalsiger. Sie zeugen von einer gänzlich unpolitischen Sehnsucht der Bürger.
Eine Koalition mit der Union nach der Landtagswahl in Baden-Württemberg sieht Grünen-Chef Özdemir nicht. Zu verhärtet seien die Fronten - auch beim Projekt "Stuttgart 21".
Koalitionspolitiker fordern eine Deutschpflicht auf Pausenhöfen. Das gehe an wahren Integrationsproblemen vorbei, finden die Grünen, auch aus den Reihen der CDU kommt Kritik.
Die Kritik an der Integrationsrede des Bundespräsidenten zeigt die Furcht der CSU vor Bedeutungsschwund - und Ratlosigkeit darüber, was heute als konservativ gelten soll.