Junge Trainer wollen die Klubs aufmischen wie Start-ups. Doch deutlich gesetzte Herren liegen im Trend des Weltfußballs.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Der IS hat ein gespaltenes Verhältnis zum Kicken. Zwar verbietet er organisierten Sport, doch ist der Bolzplatz auch sein Rekrutierungsfeld.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Pinke Leiberl, Rochade auf den Trainerbänken, Herbst im Januar, Brause aus Ostdeutschland, ein Refugee als Rechtsaußen. Doch der Meister kommt eh aus München.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Sportler aus Israel werden bei Olympischen Spielen oft mit unangemessenem Verhalten konfrontiert. Medien und Veranstalter interessiert das kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Im Luftpistolenschießen hat das Land seine erste olympische Goldmedaille geholt. Vietnamesen im In- und Ausland feiern den Sieger.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Trotz ihrer rassistischen Ideologie präsentierte sich die deutsche Reichshauptstadt vergleichsweise gastfreundlich und weltoffen. Der Trick funktionierte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Historisches Erbe Als Sportstaatssekretär war Hans-Jürgen Kuhn 1989/90 der erste Olympiaplaner West-Berlins nach den Nazi-Spielen. Ein Gespräch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Mario Gómez und Lukas Podolski spielten zuletzt in der türkischen Liga. Mit dem Putschversuch geht jeder auf seine Weise um.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Auf der Siegerwelle mitschwimmen: So wie der Berater, der den EM-Meister Ronaldo und seine Mitarbeiter zum Vorbild für Unternehmen ernannte.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Worum geht’s beim Kicken? Und warum gucken wir zu? Zehn Thesen zum Unfug vom unpolitischen Fußball und wieso das so ein großartiges Spiel ist.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Spanien, Deutschland, Frankreich. Werden die Favoriten ihrem Status gerecht? Oder sind nicht längst alle Teams Geheimfavoriten?
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Typ: Kommentar
Fans, denen der EM-Rummel zuviel ist, könnten nach Nordkorea ausweichen. Die Reiseagentur von Martin Wagenknecht bietet solche Reisen an.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Interview
Muhammad Ali war ein eleganter Boxer und ein politischer Sportler. Er selbst erzählte allen, er sei der Größte. Nun ist er mit 74 Jahren verstorben.
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Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Schon bevor Hitler an die Macht kam, war im Fußball der Antisemitismus verbreitet. Und es gab jüdische Selbstbehauptung.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Fifa und das IOC sind in der Lage, Nationalstaaten Bedingungen zu diktieren. Und ihr politökonomisches Argument ist eine Farce.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Der Sportclub aus Freiburg ist zurück in der Bundesliga. Trainer Christian Streich bleibt dem Betrieb gegenüber lieber skeptisch.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Wie? Doch keine Reformer mehr beim Weltverband? Naja, es ging sowieso nur darum, das mafiöse Image der Fifa aufzuhübschen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
In demokratischen Ländern wechseln die Fußballmeister häufiger als in Diktaturen. Was sagt das über Deutschland aus?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
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