■ Von der Suche nach dem deutschen Sommer am Ende unserer Zeit und von der Suche nach Kult und Opfer in der Vergangenheit unseres Landes. Zwei Wege zu einer besseren Kenntnis unserer Heimat, wie sie war und wie sie ist
■ Die Schriftstellerin Lieve Joris läßt sich ganz ein auf ihre Geschichten, auf die Menschen, die darin vorkommen. Ihre Reisen dauern Jahre. Afrika aus der Sicht einer Frau
Wieso üben Gärten eine solche Faszination aus? Sie sind weder ganz Kultur noch ganz Natur. Die Landschaftsgärten der Renaissance in Italien sind nicht einfach nur schön anzusehen. Sie sind der Inbegriff alles Menschlichen – in seinen unglaublichsten Schattierungen ■ Von Martin Hager
■ Kultur ist nie einfach und rein. Die staatliche Kunstförderung in England hat das erkannt und setzt auf das Prinzip der kulturellen Vielfalt. Nationales Leiterbe ist nicht länger gefragt, sondern Offenheit für
Lebt und schreibt es sich gut auf den britischen Inseln? Wie werden die verschiedenen Einflüsse verarbeitet? Die Kulturorganisatorin Naseem Khan und der Autor David Dabydeen sprachen im Haus der Kulturen der Welt über das Leben zwischen den Kulturen ■ Von Martin Hager
Die Urlaubszeit kommt bei Familien gleich nach der Weihnachtszeit – was die Häufigkeit von Krisen betrifft. Dabei scheint es, als kämen die Frauen in den kostbarsten Tagen des Jahres eher auf ihre Kosten. ■ Von Martin Hager
Sechs Reportagen zum Stand der Welt am Ende des Milleniums. Das bietet die neue Ausgabe von „Lettre International“. Sechs Stichproben der Realität, gebrochen durch sechs Subjektivitäten. Von der Antarktis bis Neufundland, von China bis Kairo. Jeder Autor beschreibt seine eigene Welt. Fazit: Es lohnt sich, sie kennenzulernen ■ Von Martin Hager
Im HdKdW stellten mehrere literarische Reporter ihre Arbeit vor und diskutierten die unterschiedlichen Herangehensweisen an die Kunst der Reportage ■ Von Martin Hager
■ Britische Literatur im Rahmen der Festwochen: Zum Auftakt der Tea Time Lectures stellt das anglo-amerikanische Literaturmagazin „Granta“ sich und seinen schmutzigen Realismus vor
■ Melanie McGrath hat einen Entwicklungsroman über das Leben mit dem Internet geschrieben. Das klingt modern, ist es aber nicht. Auf der Suche nach dem wahren Leben irrt die Autorin durch die Welt und findet,
■ Gute Hirten bei den Christen, romantische Hirten bei den Literaten, zähe Hirten bei den Ethnologen. Je weniger echte Hirten es gibt, desto größer das Interesse der Autoren