Rund zehn private Agenturen helfen, gute und vor allem billige Tickets für Bahnkunden zu finden. Das nutzt nicht nur Menschen, die sich schwer tun, das beste Angebot am Automaten oder im Internet zu finden.
Die Lichtenberger können am 21. März über ein riesiges Shoppingzentrum abstimmen. Die Frage ist unverständlich formuliert, ein Erfolg der Befürworter des Zentrums aus rechtlichen Gründen kaum möglich.
Neonazis streiten sich über NPD-Fraktion in Treptow-Köpenick. Anlass sind Stasi-Vorwürfe gegen einen der Abgeordneten. Parteichef Voigt ist unter Beschuss.
Die von Rot-Rot in Berlin und Brandenburg geplante Abschaffung der Residenzpflicht für Asylbewerber wird wohl nur einem kleinen Teil der Flüchtlinge helfen, beklagen die Flüchtlingsräte beider Länder.
18.000 Berliner sollen dafür sorgen, dass die Wahl am 27. September reibungslos abläuft und alle Stimmen korrekt ausgezählt werden. Die meisten machen das - anders als geplant - nicht freiwillig.
BEZIRKSPARLAMENT Der DVU-Chef erwägt Austritt aus der BVV-Fraktion der NPD in Lichtenberg wegen geplatztem „Deutschlandpakt“. Dann wären die Rechtsradikalen wohl ihren Fraktionsstatus los
In Niederschöneweide verteilen Politiker ein Flugblatt an Anwohner - gegen die Neonazis um die Kneipe "Zum Henker". Doch nicht alle Bürger haben damit ein Problem.
AUSFLUGSZIEL Über die Müggelspree in Köpenick fährt die einzige muskelbetriebene Fähre Berlins – sie ist Teil des BVG-Angebots. Ronald Kebelmann transportiert meist Touristen
Ein Asylbewerber in Frankfurt (Oder) gilt als gewalttätig und wohl nicht schuldfähig. Doch es findet sich keine Einrichtung, wo er behandelt werden kann
Eine Ausstellung in Berlin-Marzahn dokumentiert das Leben der Vertragsarbeiter in der DDR. Und ihren Kampf um ein Bleiberecht im wiedervereinigten Deutschland.
Seit Juni dürfen Behörden Vaterschaften anfechten, wenn die nichtdeutsche Mutter mit der Vaterschaft eines deutschen Vaters einen Aufenthaltstitel erlangte. Berlin streitet, wer zuständig ist
Seit Januar sitzen vier vietnamesische Mütter in Haft - getrennt von ihren Kleinkindern. Während in anderen Bundesländern Kinder bis zum dritten Lebensjahr bei der Mutter bleiben dürfen, ist dies in Berlin nur bis zum ersten Geburtstag erlaubt.